Im Kino vom zwei fetten Kolben abgefickt
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Raum in dem ganzen Puff. Er und ich mittendrin, drumherum drei oder vier Zuschauser. Ich bück mich wie benebelt von der Situation ab, stütze mich mit den Händen an der Wand, und schon setzt der Vogel seinen Hammer an und … schiebt ihn mir langsam bis zum Anschlag in die Fotze, bevor er dann losrammelt wie ein Karnickel.
Ich hab‘ gequietscht wie ein Tor eines ollen engländischen Schlosses von fünfzehnhundertund, doch nach ein paar Minuten dieses Genusses brauchte ich unbedingt eine Auszeit. Er zieht seinen Dödel also vorsichtig raus, grins mich oberbreit an und fragt mich, wie der Abend denn nun verlaufen solle. Jo, Mann – sach ich – gerne noch mal, aber gib mir ein paar Sekunden zum Durchatmen. Jo – sacht er – kannst du haben auf dem Weg nach unten zum Sling. Scheisendreckk: ich wurde schon wieder geil auf diesen fetten Kolben in meinem Arsch bei dem Gedanken, dass der mich gleich im Sling ficken würde. Ich mach‘ mir also nur noch eben eine Zigarette klar, marschiere dann aber auch schon los die Treppe runter in Richtung Darkroom, wo der Sling hängt.
Aber schon im ersten Keller-Raum packt er mich, hält mich auf. Klare Sache: der wollte mich nicht im Dunklen ficken, sondern er wollte, dass möglichst viele Kerle ihm dabei zusehen, wie er seinen fetten Riemen ich mich reinstößt! Und ja, verdammt: auch ich wollte, dass das möglichst viele Kerle aufgeilt. Also fügte ich mich, ließ mich in den ersten Kellerraum hineinführen und widersetzte mich nicht, als er mich kraftvoll ...
... in seine Lieblings-Fickposition drückte. Die Details dieses Ficks muss ich dir wohl nicht erklären, oder? Schwanz im Loch, rein raus – das ist an sich ja nix Besonderes. Aber drei obergeile Dinge gab es eben bei diesem Fick: 1.) Der Kolben war echt der „Hammer“; 2.) Fünf oder sechs Kerle glotzten wichsen zu und 3.) Dieser Ficker hatte echt Bock auf eine Sau wie mich! S U P E R ! ! !
Dann brauchte aber er eine Pause. Lag’s an der Kondition, oder wollte er bloß noch nicht kommen? Ich weiß es nicht. Mir war’s jedenfalls recht, denn acht Euro Eintritt wollen ja auch ausgiebigst genossen werden. Ich jammerte also nicht, als er seinen Dödel wiederum aus meinem Arsch zog, kam in meiner Geilheit aber auch nicht so schnell wieder hoch aus meiner Fickposition, dass auch ich mal wieder gemütlich an meinem Bier hätte schlabbern können. Denn einer dieser fünf oder sechs Zuschauer war der schwarze Mann gewesen, der mich Wochen zu vor schon zwei Male so heftig bedient hatte, dass bei der Doggy-Nummer auf dem Fußboden eine Bänderdehnung entstanden war, die ich heute noch nicht überwunden habe.
Während ich mich also noch vorgebeugt in Fickposition, abgestützt auf die Bankreihe sammele und mich gedanklich auf ein Aufrichten und auf eine Zigarette vorbereite, presst sich schon der nächste Schwanz – dieses Mal der des „Negers“ – in meine Fotze. Mann – der hat mich an diesem Abend gefickt wie ein Weltmeister. Ich konnte nicht anders: ich musste meinen Schwanz dabei wichsen, habe gegröhlt, ...