1. Im Kino vom zwei fetten Kolben abgefickt


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    Tja, womit fange ich nun an? Chronologisch käme der Kino-Bericht zuerst an die Reihe. Aber um den wirklich nachvollziehen zu können, musst du vielleicht vorher noch wissen, dass ich meine Fähigkeiten zur Aufnahme von Schwänzen ab und an trainiere.
    
    So habe ich mir vor ein paar Jahren nachts im Suff mal ein Teil bei Amazon gekauft, das mich nach seinem Eintreffen mächtig erschreckt hat, weil es maßlos fetter war, als ich das den Bildern nach vermutet hatte. An seiner dicksten Stelle misst das Ding sogar noch 0,2 Zentimeter mehr als eine Bierdose (Umfang 21,4 cm, Durchmesser also 6,8 cm – so dick ist kein Schwanz der Welt, lol!). Ein paar zaghafte Versuche, den Kolben wegzustecken, hatte ich im Laufe der Zeit immer wieder mal unregelmäßig unternommen. Und jedes Mal bin ich gescheitert. Bis auf das vorletzte Mal; da machte es zwar Aua, aber es flutschte für ein paar Minuten rein.
    
    Vorgestern nun habe ich mir mal richtig Zeit genommen in der Vorbereitung, habe die Plug-/Dildo-Größen von Stück zu Stück gesteigert, bevor ich mich dann endlich noch mal ranwagte an das „Bierdosen“-Teil. Und siehe da: es passte plötzlich! Zwei Stunden lang hatte ich das in meiner Fotze, und das Gefühl war unbeschreiblich. Komplett neu, nie zuvor erlebt, einfach irre. Ein paar Fotos hänge ich dir hier an.
    
    Nun das eigentliche Kino-Erlebnis …
    
    Nach vielen Experimenten, mit welcher Klamotte ein oller Sack wie ich vielleicht noch halbwegs passabel und antörnend rüberkommen könnte als „Sau“, habe ...
    ... ich mein Ding nun wohl gefunden. Schwarze Addidas-Fußballer-Strümpfe, ein schwarzes, enganliegendes Lycra-T-Shirt und eine schwarze (kurze und ebenfalls enganliegende) Shorts, die vorne über einen weit nach hinten reichenden Reißverschluss verfügt, so dass nach dem Öffnen auch die Eier locker raushängen können, und die hinten einfach nur offen ist. Nicht so weit offen, dass der ganze Arsch sichtbar ist, aber doch so weit offen, dass durch die zugängliche Fotze eindeutig signalisiert wird „der muss es mal wieder ordentlich besorgt bekommen“. ;-)
    
    Los geht’s also Richtung Kiez, Ziel Talstraße 8. Der Laden ist gefühlt 100 Jahre alt. Der Inhaber ist jedenfalls schon weit über 80, und er ist nicht der erste Inhaber dieses Ladens, lol. An den Schränken ziehe ich mich kurz aus, bis nur noch die „Sau-Verkleidung“ übrig ist, und gehe rein in den dunklen Puff. Zwei Minuten lang gebe ich hinter der Tür meinen Augen die Chance, sich an die neuen Lichtverhältnisse anzugleichen, dann beginne ich die Erkundungs-Runde. Oben im großen Kino: unspektakulär, nix los. Nebenan im kleinen „Hetero“-Raum: unspektakulär, nix los. Also runter in den Keller. Erster Raum: unspektakulär, nix los. Zweiter Raum (der vor dem Darkroom): unspektakulär, nix los.
    
    Ich setze mich also in den zweiten Raum, ziehe eine Nase Poppers, hole dadurch ermuntert meinen Schwanz (schwerer Stahl-Cockring um die Schwanzwurzel gelegt) raus und wichse erst mal ganz gemütlich vor mich hin. Kurz darauf kommt ein „Frührenter“, ...
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