1. Passiones et Tortures I, Kapitel 07


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... Josi umgelegt, um sich ihrer Anweisung nicht heimlich widersetzen zu können.
    
    So ließen die Mädels ihren Sklaven durchaus manchmal spüren wozu er da war, nämlich für ihre Lustbefriedigung und nicht für die eigene, nicht primär zumindest. Die Abende gestalteten sich auf zwei verschiedene Weisen. Entweder -- und dies geschah vor allem am Wochenende -- veranstalteten die Freundinnen gemeinsam eine FemDom-Session auf dem Dachboden, bei welcher Tim gefickt wurde, gequält und mit Experimenten bearbeitet wurde oder nur als Accessoir für die Mädelsabende der sechs Studentinnen diente. An solchen Abenden nahm der Sklave sein Abendessen mit oder vor den Augen der Mädchen auf dem Dachboden ein, wobei sie ihm nicht selten quälten und das Essen zuvor ein wenig bearbeiteten. Andernfalls, wenn verschiedene der Mädchen eigenen Abendgestaltungen nachgingen, leistete Tim seinen Sklavendienst bei einzelnen seiner Herrinnen ab, manchmal auch in kleinen Gruppen. Hin und wieder verbrachte er auch einfach einen Abend im Zimmer seiner Herrin, ohne dass diese Sex mit ihm hatte. Sie stellte dann beispielsweise ihre nackten Füße auf Tims Gesicht während sie am Schreibtisch saß oder verwendete den Sklaven als Toilette, wenn sie das Zimmer nicht verlassen wollte. An solchen Abenden fand er sein Abendbrot auf einem Tablett später auf dem Dachboden vor.
    
    Die Nächte verbrachte Tim sowohl auf seiner Matratze, als auch in den Zimmern der Mädchen. Hin und wieder ließen sie ihn dort nämlich schlafen, um ...
    ... ihn während der Nacht zu demütigen oder noch später Sex mit ihm zu haben. Sie alle genossen es nun fast täglich, mindestens jedoch mehrfach in der Woche Sex mit ihrem Sklaven zu haben. An den Wochenenden vergnügten sich die Mädchen oft schon früher im Laufe des Tages mit dem Sklaven oder nahmen diesen in seltenen Fällen sogar mit auf Ausflüge, um ihn in der freien Natur zu demütigen.
    
    Sonntagabend sollte stets die Bestrafung für die Verfehlungen der Woche auf den Dachboden unter Anwesenheit aller Herrinnen stattfinden. Am ersten Sonntag war dies jedoch noch ausgeblieben, da man sich noch inmitten der Vertragsunterzeichnungen befand.
    
    Nun war es Samstagabend und Tim dachte bereits mit Schaudern an den morgigen Abend. In diesem Augenblick betraten seine Herrinnen in geschlossener Runde den Dachboden, um sich den Abend über mit ihm zu vergnügen. Sie hatten zwei Flaschen Wein mit sechs Gläsern bei sich, ganz offensichtlich um sich einen schönen Abend zu machen. Tim nahm eine kniende und demütige Haltung ein, um seine Herrinnen angemessen zu begrüßen. Wenig später hatten sich die Mädchen auch ihrer Schuhe entledigt und Tim begann der Reihe nach ihre Füße zu küssen. Zunächst schien es, als würden die Studentinnen ihren Sklaven nicht weiter beachten. Sie machten es sich mit Kissen und Decken auf dem Boden gemütlich (der Dachboden sah inzwischen in der Tat recht einladend aus, auch wenn Tim gewisse Elemente, wie die Sessel und Kissen offiziell nicht benutzen durfte) und Tim lag ...
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