1. Passiones et Tortures I, Kapitel 07


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: BDSM

    In den folgenden Tagen lernte Tim endgültig seinen Alltag kennen, zumindest stellte sich eine Tagesstruktur ein, die ähnlich blieb. Morgens brachte ihm abwechselnd eine der Herrinnen das Frühstück (sie wechselten sich nun in der Versorgung wöchentlich ab), meist hatte er hierbei die Pisse der entsprechenden Studentin als Frühstückssaft zu trinken. Anschließend befanden sich (außer am Wochenende) die Studentinnen in der Uni und Tim holte entweder Nachtschlaf nach (wenn er nachts viel zu tun hatte), begab sich meist für eine Stunde in Stadt um Zeit für sich zu haben und sich eine warme Mahlzeit zu besorgen, verbrachte anschließend viel Zeit mit der Körperpflege und begann zunehmend über Mittag und frühen Nachmittag Aufgaben für die Mädchen zu übernehmen. Diese hatten nämlich herausgefunden, dass sie Tim in einem Teil seiner ungenutzten Zeit auch gut als Arbeitssklaven nutzen konnten. So putzte er hin und wieder die Zimmer seiner Herrinnen, entsorgte deren Müll und begann auch ihre Wäsche zu waschen, wobei er stets höllisch aufpassen musste, nicht zu oft von anderen Hausbewohnern gesehen zu werden. Er genoss es aber die Unterwäsche seiner Herrinnen so oft in den Händen zu haben und nicht selten roch er an den getragenen Slips der Mädchen, was ihn stark erregte.
    
    Sein Schwanz wurde nun nicht mehr regelmäßig weggeschlossen und einmal war Tim tatsächlich der Versuchung erlegen sich einen Orgasmus selbst zu beschaffen, während er einen getragenen String Josis vor der Nase und im ...
    ... Mund hatte. Zu seinem Glück war dies unentdeckt geblieben und nochmal hatte er sich so etwas bisher nicht getraut. Tatsächlich hatte er hinterher das schlechte Gewissen seine Herrinnen hintergangen zu haben. Im späteren Nachmittag wurde er häufig mittels des Handys zu einem der Mädchen gerufen und hatte dort in der Regel als Sexsklave herzuhalten.
    
    Selten durfte er dabei auch weniger devote Positionen einnehmen.
    
    Gestern hatte er beispielsweise einen Anruf Beas entgegen genommen. Statt aber auf ihrem Bett oder in ihrem Zimmer gefickt zu werden führte sie ihn ins Bad, entledigte sich ihres Bademantels und stellt sich mit Tim zusammen unter die Dusche. Hier erfreute er sich aus nächster Nähe an ihrem schönen Körper und sein Schwanz wuchs binnen weniger Sekunden zu voller Größe und schlug an ihre Oberschenkel. 'Na los, jetzt fick mich', stöhnte die erregte Bea ihn an, ohne zu präzisieren, wie er dies tun durfte. So ergriff er in Eigenregie ihr linkes Bein am Oberschenkel, hob es ein wenig an und winkelte es an, sodass sich Beas Schamlippen ein wenig öffneten. Mit der anderen Hand fuhr er schließlich durch den nassen Schlitz ihrer länglichen Schamlippen, erspürte mit dem Zeigefinger ihren Scheideneingang und begann sie zu stimulieren. Bea ließ all dies leicht an die Duschwand lehnend geschehen, die Aufgabe Tims war es ganz offensichtlich sie so gut wie möglich zu befriedigen. Dabei schien er mehr Rechte als üblich zu besitzen, da sie von ihm Eigenregie forderte. Nachdem er Bea ...
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