1. Eine italienische Liebe


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    ... Stephan, der durch den Besuch Fiorellas förmlich aufgedreht war. Marion meinte, "sie ist sehr schön, deine italienische Freundin", ein leichter Unterton war unüberhörbar. Aber Stephan trat hinter sie an die Spüle und umfasste sie von hinten, küsste sie im Nacken und fing an, ihre Brüste durch ihr Sommerkleidchen hindurch fest in die Hände zu nehmen. "Aber du bist doch meine Freundin! Ich steh' doch auf dich", hauchte er in ihr Ohr, und kniff ihr gleichzeitig in die Nippel. Marion stöhnte auf. Sie hatten es eine Weile nicht getan, auf Grund der räumlichen Entfernung. Er drückte sein Becken mit dem prallen Schwanz von hinten zwischen ihre Pobacken und zog ihr auch ein wenig ihr Kleidchen nach oben. Knetete ihren Arsch durch ihre Unterhose. "Echt jetzt?", fragte sie, "willst Du es nicht lieber deinem italenischen Flittchen besorgen!? Die schaut dich die ganze Zeit total verliebt an. Meinst Du nicht, du willst es lieber mit ihr treiben?". Und wie Stephan das meinte, aber das konnte er doch hier nicht sagen. Stattdessen holte er seinen prallen Penis raus und, nachdem er Marions Schlüpfer zur Seite gezogen und von hinten ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte, schob er ihn in ihre nasse Möse. "Nur für deine kleine deutsche Muschi ist mein Schwanz gemacht!", stöhnte er und fing in hohem Tempo an zu ficken. Gleichzeitig knetete er weiter ihre Titten. Marion stöhnte, denn Stephan schien wahnsinnig geil zu sein und besorgte es ihr fest. Sie presste ihren Arsch nach hinten, ihm ...
    ... entgegen. Was die beiden nicht merkten, war, dass Fiorella in der Türe auftauchte und ihnen zuschaute. Sie war fasziniert, ihren Jugendfreund bei einem harten Fick zu beobachten. Er stieß so fest zu! Und hatte Marion von hinten an die Kehle gepackt. Und knetete ihre Nippel. Und krallte in Marions rosanen Arsch. Fiorella fühlte sich sehr erregt. Scheint, dass die Deutschen im Sex keine Langweiler sind, merkte sie überrascht. Plötzlich kam ein Geräusch vom Balkon her und Fiorella huschte ins Klo, bevor jemand sie bemerkte. Auch Stephan und Marion hatten gehört, dass jemand sich näherte und zogen schnell wieder die Klamotten zurecht. "Ich muss jetzt los, Marion, sonst wird's zu spät bis Frankfurt. Morgen habe ich Vorlesung und muss früh raus." Marion sah ihn streng an: "ich nehme an, dass Fiorella bei dir übernachtet?" "Ja schon", meinte Stephan, "aber brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ich liebe nur Dich und wir machen bald weiter, wo wir jetzt aufgehört haben!" So verabschiedeten sie sich; aber Marion hatte ein sehr ungutes Gefühl und dachte sich, dass es eigentlich nicht gut ist, Stephan so aufgegeilt fahren zu lassen. Vielleicht hätte sie ihm doch noch eben einen blasen sollen? Aber naja, Fiorella würde ihn sowieso nicht ran lassen. Die kannten sich schon so lange und laut Stephan war da nie etwas gelaufen. Aber ganz überzeugt war sie nicht.
    
    Aber es war tatsächlich so, dass Fiorella Stephan heute nach ihrer Beobachtung mit anderen Augen betrachtete. Als ganzen Mann. Nicht ...
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