1. Eine italienische Liebe


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    Leute, wenn ihr diesmal eine Geschichte lesen wollt, wo es schnell zur Sache geht, dann sucht Euch lieber eine andere von jemand anders raus. Ich habe die Story ganz langsam aufgebaut. Also Geduld, oder gar nicht lesen :)
    
    Als Stephan 16 Jahre alt war, startete seine Schule eine Partnerschaft mit einer Schule in Italien. Jedem Schüler aus dem Italienischunterricht wurden per Zufallsprinzip Adressen von italienischen Schülern, die in Italien am Deutschunterricht teilnahmen, zugeteilt und der Lehrer forderte alle auf, einen Brief zu verfassen und auch ein wenig die noch sehr dürftigen Italienischkenntnisse aus dem Unterricht zu benutzen. Im Herbst würde die Klasse dann nach Italien zum Besuch fahren und die Schüler könnten ihre neuen Brieffreunde dann persönlich treffen.
    
    Stephan bekam einen Notizzettel mit dem Namen einer Fiorella, auch 16 Jahre alt, und der Adressangabe. Mehr stand nicht drauf. Fiorella - das war jedenfalls ein schöner Name, wie Stephan fand. Er steckte den Zettel ein und dachte nicht weiter dran.
    
    Nach ein paar Tagen wurden die Schüler erinnert, die Korrespondenz nicht zu vergessen, und so kramte er nachmittags zu Hause den mittlerweile zerknüllten Zettel aus dem Schulranzen und begann ein paar unbeholfene Zeilen zu schreiben. Über seine Hobbies (Fussball, Sport im Allgemeinen), über seine Heimatstadt und ihren Sportverein und seine Lieblingsfächer (v.a. Sport). Schließlich legte er noch ein Foto von sich im Fußballtrikot bei und brachte den Brief am ...
    ... nächsten Tag zur Post. "Nach Italien kanns länger dauern", meinte die Frau am Schalter. "Passt schon, ist egal.", antwortete er.
    
    So vergingen ein paar Wochen und irgenwann lag ein braunes Kuvert auf dem Esstisch, seine Mutter hatte es im Briefkasten gefunden. Nach dem Mittagessen zog sich Stephan zu den Hausaufgaben zurück und machte den Brief mäßig interessiert auf. Aber als er die beiden Fotos sah, stockte ihm der Atem: Fiorella hatte ein Bild von sich allein und eines mit ihren Freundinnen beigelegt. Und sie sah unglaublich süß aus! Braune, lange Haare. Dunkle Augen mit zwei schwungvollen Augenbrauen, weiche, lächelnde Lippen. Sie saß auf einem Stein draußen in der Natur und trug ein schwarzes T-Shirt mit mehreren Lederkettchen um den Hals, eine ausgebleichte, eng geschnittene Dreivierteljeans und ihre nackten Füße steckten in Sandalen. An einem Fuß war ein weiteres Lederkettchen. Sie strahlte fröhlich in die Kamera. Auf dem Gruppenfoto war sie unter ihren Freundinnen definitiv das schönste Mädchen. Stephan war hin und weg. Er setzte sich sofort hin und verfasste einen Brief, der für einen 16-Jährigen schon fast poetisch war: Witzig, unterhaltsam und voller Sympathie. Er hoffe, er würde sie bald mal treffen und er spüre schon jetzt, dass es eine wunderbare Verbindung zwischen ihnen gebe, und so weiter. Für einen Teenie eine echte Meisterleistung. Am nächsten Tag wurden der Brief aufgegeben und in der Schule natürlich die Bilder herumgezeigt. Die Kumpels von Stephan waren ...
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