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Die Verwandlung Teil 1
Datum: 28.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Problem nicht“ sagte ich zu Ihr. „Und du weißt auch wie Mama ist, die Erzählt es gleich ihren ganzen Freundinnen , die kann doch nichts für sich behalten.“ Cindy weinte und sagte „oh Gott oh Gott, die ganzen Leute im Hospiz, da bin ich geliefert und ich kann nicht mal auswandern. Mama macht mich alle.“ Sie weinte immer mehr. „Bitte bitte sage es nicht Mama, ich machs auch wieder gut. Ich mal alles was du willst.“ Sie schaute mich mit ihren großen verheulten Augen fragend an und ich sagte „Na gut, ich werde mir was überlegen und es dir Morgen früh um 10 UHR mitteilen, je nachdem wie deine Antwort ausfällt werde ich entscheiden. Und Cindy, du hast nur einen Versuch.“ ich drehte mich um damit Cindy nicht den Erfolg in meinem Gesicht ablesen konnte. Den ganzen Tag wich mir Cindy nicht von der Seite. Sie spülte, ging mit dem Staubsauger durch die Wohnung. Simone war von der Arbeit zurück. Cindy kochte Kaffee backte Waffeln und schaute sogar Abends mit und Fernsehen. Gegen 10 ging Cindy in ihr Zimmer und ich fingerte Simone noch vor dem Fernseher. Ich rutschte an Sie heran und Simone sagte „ich habe zufällig eine leere Sektflasche hier stehen“ denn Simone hat gerne eine Sektflasche in der Möse während ich sie in den Arsch fickte. 2 mal spritzte ich Simone meinen Saft in den Arsch. Während Simone mit dem aufwischen beschäftigt war hörte ich wie sich Cindys Zimmertür schloss, Sie hatte uns die ganze zeit beobachtet, ich hatte sie im Spiegel gesehen. Die halbe Nacht ...
... konnte ich nicht schlafen und machte mir Gedanken. Um 7 ist Simone aus dem Haus gegangen. Im Nachbarzimmer hörte ich schritte, da kann wohl jemand nicht schlafen, ich musste lächeln. Um 9 Uhr bin ich dann aufgestanden und erst mal ins Bad. Gegen halb 10 in der Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Kurz später erschien Cindy im Jogginganzug. Zuerst saßen wir beide Wortlos am Tisch und tranken Kaffee. „war es schön?“ fragte ich Cindy. „was war schon? Fragte Cindy zurück. „Na was du gestern Abend gesehen hast.bei Mir und Mama“ Cindy wurde leicht rot und nickte mit dem Kopf. „Ja, es sah toll aus“ Cindy konnte mich nicht ansehen. „Hast du dann gewichst?“ wollte ich wissen. „Kannst du Dir doch vorstellen“ sagte sie schließlich „natürlich habe ich gewichst“ Cindy begann hektisch zu werden. „und was ist jetzt“ fragte sie dann. „Eine Pflegedienstleiterin in einem katholischen Hospiz, das wird jede Menge Ärger geben, wenn nicht sogar Kündigung“ fuhr ich fort. „Und für deinen Kredit kann ich dann auch nicht mehr bürgen“ Cindy begann wieder zu heulen. „Es tut mir Leid „stammelte Sie „Dafür ist es jetzt leider zu spät“ sagte ich zurück. „Du hast mich in so eine schreckliche Lage gebracht, ich weiß gar nicht ob ich jemals wieder vertrauen in dich haben kann.“ „Was soll ich tun“ sagte Cindy und kniete vor mir „ich mach alles, ehrlich ohne Ausnahme , nur nehme mir meine Mama nicht weg.“ Sie heulte wie ein Baby.fast schon tat sie mir Leid, aber mein Plan schien ...