1. Die Verwandlung Teil 1


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Unsere Kleine war aus dem Urlaub zurück. Na ja Kleine trifft es nicht ganz, denn Sie ist 28 Jahre alt. Aber sie bleibt immer unsere Kleine. Ihre Mutter und ich heirateten vor fast 15 Jahren. Sie war eine Zeit lang aus dem Haus, aber nach der Trennung wohnt sie ab und zu wieder bei uns.
    
    10 Tage war sie mit einer guten Freundin in der Sonne des Südens. Jetzt heißt es wieder arbeiten.
    
    Erst mal 10 Tage am Stück, Sie ist Krankenschwester in einem kleinen Hospiz in der Stadt und hat dann ein Zimmer im Wohnheim. Jetzt hat sie 4 tage am Stück frei.
    
    Meine Frau, Simone, arbeitet den ganzen Tag und unsere Kleine machte den ersten Tag nichts anderes wie schlafen. Ihren Freund hatte Sie verlassen und im Moment ist sie einfach nur bedient von Kerlen. Außer ihrer Arbeit hat sie glaube ich nur noch ein Hobby und das ist wichsen. In jeder freien Minute hört man es stöhnen aus ihrem Zimmer. Das macht das Luder aber nur wenn ihre Mutter nicht zu hause ist.
    
    Gegen Mittag ging Sie zum ersten Mal ins Bad. Außer ein Moin bekam sie nichts über die Lippen. Morgenmuffel wie ihre Mutter, dachte ich.
    
    Kurz später stand sie bei mir in der Küche.
    
    „Ziehe dir etwas über“ sagte ich zu Cindy, die halb nackt vor mir stand.
    
    Im laufe der Jahre hat sie ihre scheu vor ihrem Stiefvater wohl verloren kam es mir in den Sinn.
    
    Ihr Top war so ausgeleiert das ich fast ihre komplette Brust sehen konnte. Ist ihre Mutter zuhause hat Cindy mindestens den Bademantel an oder ihren Jogginganzug. Versteht ...
    ... mich nicht falsch, Sie ist schon ein absolutes Leckerchen, aber auch meine Stieftochter.
    
    Nach dem Kaffee im stehen sagte Sie „ich gehe Baden, dass kann länger dauern. Mit ihrem Bademantel bekleidet schloss sie sich kurz später ins Bad ein.
    
    Wir haben eine kleine hellhörige Wohnung und das Bad liegt nur eine Tür weiter wie die Küche.
    
    So hörte ich das Wasser einlaufen und Cindy hörte Musik aus ihrem Handy.
    
    „Ulf“ hörte ich Sie aus dem Bad rufen,“holst du mir mal das Shampoo und die Spülung aus meinem Zimmer und gibst sie mir“
    
    „Na klar“ antwortete ich und ging los in ihr Zimmer. Da ich nicht wußte wo das zeug war öffnete ich die große Tür an der Kommode und traute meinen Augen nicht, da war alles voller Dildos und anderer Sachen und in Größen jenseits meiner Vorstellung.
    
    Wir haben auch einen Dildo aber in andrer Größe.
    
    „Wo denn?“ reif ich schließlich.
    
    „In der Tasche neben dem Bett“ war die Antwort.
    
    Ich nahm Shampoo und Spülung und stellte mich vor die Badezimmertür und klopfte an.
    
    „Moment“ hörte ich von innen und dachte Cindy zieht sich was über, aber weit gefehlt, sie öffnete die Tür und stand nackt vor mir.
    
    Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich wurde knallrot. Ganz gemächlich beugte sich Cindy durch die Tür und nahm mir die Sachen ab. Beim umdrehen viel ihr die Spülung herunter und ohne die Tür zu schließen bückte sich Cindy und hob es auf. Ihre schweren und großen Brüste schaukelten und da Sie sich weiter drehte und bückte konnte ich ihr ...
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