1. Haut im Wind 4


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Bauch und färbte das Kleidungsstück braun ein. In seiner Hilflosigkeit reichte Jörg ihr ein Papiertaschentuch und stammelte unablässig Entschuldigungen, während er auf ihren nassen Busen starrte, an dem die nasse Bluse klebte.
    
    „Ich hol' mal eben 'was zum sauber machen und eine frische Bluse,“ war Jo zu vernehmen. Keine Einladung, ihr zu folgen und sich drinnen zu waschen. Sehr schnell kam sie mit einem feuchten Waschlappen, einem Handtuch und einer dünnen weißen Bluse zurück.
    
    „Bei Deiner Oberweite ist dir meine Bluse wahrscheinlich etwas knapp, aber eine weitere habe ich nicht,“ merkte Jo geschäftig an. „Willst Du eben ins Haus gehen?,“ fragte sie dann. Offenbar war es ihr peinlich, das nicht gleich angeboten zu haben.
    
    Kathie öffnete den Knoten, der das nasse Stück Stoff zusammen hielt und fragte: „Stört es jemanden, wenn ich hier etwas Brust zeige?“ Beim letzten Wort war es ohnehin zu spät. Sie hatte die Bluse schon abgestreift und zeigte der Runde ihren Busen. Sie griff nach dem Waschlappen, den Jo auf einer Seite eingeseift hatte, und wusch damit ausgiebig ihren Busen, zuerst den rechten, dann den linken. Ihre Nippel standen für alle sichtbar keck im Sommerwind.
    
    Während sie mit dem Lappen kurz der Colaspur bis zu ihrem Rocksaum folgte, kam von Vanessa: „Etwas Brust gefällt hier wohl fast allen. Du dürftest uns bestimmt sogar Keule zeigen.“ Vanessa lächelte sie an. Sie trug eine geblümte Bluse und einen langen weiten Rock, und Kathie konnte wegen ihrer ...
    ... aufgestellten Beine einen Zipfel ihres weißen Slips sehen. Kathie wurde noch heißer, als es das Sommerwetter und ihre Erregung, sich vor aller Augen die Brüste zu waschen, erklärt hätten. Es reizte sie, dieser Aufforderung Folge zu leisten und ihren Kommilitonen alles zu zeigen. Ein Blick zu Georg zeigte ihr sein aufmunterndes Lächeln. Kurz entschlossen knöpfte sie ihren Rock ganz auf und ließ die Enden zu den Seiten wegfallen. Jo bemerkte, dass auch auf dem Rock ein großer Colafleck war und erbot sich, die beiden Kleidungsstücke zu waschen. Sie nahm auf ihrem Weg ins Haus auch die Ersatzbluse mit. Kathie saß nun splitternackt inmitten dieser Runde junger, leicht bekleideter Menschen und fühlte sich jetzt richtig wohl. Als einzige nackt zu sein, ohne ein einziges Kleidungsstück erreichen zu können, war für sie schon immer ein erregender Gedanke gewesen.
    
    In die verlegene Stille hinein stand sie auf und bat Jörg um sein Glas. Dann ging sie langsam zum Tisch, füllte sein Glas wieder mit Cola und kam dann langsam und mit leicht wogendem Busen zur Gruppe zurück, stellte sich direkt vor Jörg und übergab ihm sein wieder gefülltes Glas. Ihre Muschi war für ihn auf Augenhöhe und greifbar nahe. Sie kostete diesen Physikerblick auf ihre nackte Scham einen Augenblick aus und setzte sich dann wieder auf ihren Platz im Kreis. Ihre Füße zog sie fast bis zu den Pobacken an und legte dann die Knie weit nach außen. Ohne sie anzufassen konnte sie ihre Muschi nicht weiter öffnen. Es gab kein ...