1. Haut im Wind 4


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Lächeln herrüberreichte. Sie unterhielten sich über den schönen Nachmittag, den alten Garten und andere Belanglosigkeiten, während Jo nach und nach immer mehr Gäste einließ. Es kamen noch sechs Frauen – alle ziemlich sommerlich-leicht bekleidet – und zwei Männer in Jeans und langärmeligen Hemden. Sie studierten Physik und hatten beim letzten Mal klar gestellt, dass sie sich eigentlich nur für die Technik interessieren würden – keine Konkurrenz für Georg in Kathies Augen.
    
    Während sie von dem Kuchen aßen, den Jo gebacken hatte, übernahm Georg die Moderation des Treffens, unterstützt von der Gastgeberin. Sie ergänzten sich so gut, dass Kathie es für möglich hielt, dass sie ein Paar wären. Bevor sich die Eifersucht in ihrem Kopf festsetzen konnte, schlug Georg vor, es sich doch auf dem Rasen gemütlich zu machen anstatt steif in den Stühlen sitzen zu bleiben. Alle waren einverstanden und begannen, sich in einen Kreis zu setzen. Keine der Frauen gab sich besondere Mühe, sich damenhaft hinzusetzen, damit niemand unter ihren Rock gucken konnte. Sie sah weiße, schwarze und ein rotes Höschen. Den Blick unter ihren Rock wollte sie natürlich Georg gönnen, und so setzte sie sich ihm gegenüber im Schneidersitz ins Gras. Der eine Knopf, der sie noch von der faktischen Nacktheit trennte, spannte gehörig, aber sie ließ ihn geschlossen. Sie wollte es nicht übertreiben. Sie registrierte Georgs Blick auf ihren Schoß, ohne zu wissen, was er genau sehen konnte. Er lächelte ihr charmant zu, ...
    ... wobei er errötete, wandte dann den Blick kurz in die Runde und guckte danach wieder unter ihren Rock. Bestimmt blieb ihm nicht verborgen, dass sie unter ihrem Rock nackt war. Kathie sah zu Georgs Nachbarinnen. Rechts saß Jo in ihrem Wickelkleid. Gerade zog sie die Beine an und ließ einen Blick bis zum oberen Ende ihrer Schenkel zu. Kathie konnte allerdings nicht erkennen, ob sie auch nichts drunter trug, oder ob sie ihre Muschi in einem ultraknappen String verbarg. Auf seiner linken Seite saß ein Mädel mit einer riesigen Oberweite, das Kathie beim letzten Treffen nicht gesehen hatte. Sie trug ein knallenges gelbes T-Shirt, unter dem sich jede Einzelheit eines spitzenverzierten BH abzeichnete, und einen schwarzen Minirock, der ihr im Stehen gerade notdürftig über die Hüften reichte, und der dem Shirt an Enge in nichts nachstand. Mit diesem Kleidungsstück stand sie bei jedem Schritt fast im Freien, und da sie hier auf dem Rasen auf die Korrektur verzichtet hatte, ragte ihr rotes Spitzenhöschen darunter hervor. Sie bemühte sich nicht, daran etwas zu ändern und himmelte Georg von der Seite an.
    
    An Kathies linker Seite war noch eine Lücke, auf die jetzt Jörg – einer der beiden technikbegeisterten – mit einem randvollen Colaglas zusteuerte. Seinen Blick nur auf den Flüssigkeitsspiegel in seinem Glas gerichtet, stolperte er über eine kleine Bodenunebenheit, und der Inhalt des Gefäßes entleerte sich fast vollständig über Kathies weiße Bluse. Die Braune Soße rann ihr über Busen und ...