1. Julia 02


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... schlimmer machen wollen. Zügig fallen die Hosen und Slips. Nach und nach beugen sie sich über den Tisch. Jelena und die Werkstudentin müssen zusätzlich noch ihr Kleid hochklappen, damit ihre Hintern frei sind.
    
    Langsamen Schrittes drehe ich eine Runde, um mir all die sexy Gesäße anzusehen. Ein herrlicher Anblick: Christinas lange Beine, Jelenas üppiger Hintern, Annettes Rosette, die sich in einer solchen Pose einladend öffnet, Theodoras runder Arsch und der knackige Mädchenpo der Werkstudentin. Meine Runde ist abgeschlossen, ich nehme die Gerte in die Hand und zische damit etwas in der Luft.
    
    „Eure Ärsche gefälligst besser herausstrecken!", belle ich wie ein Ausbildungsoffizier.
    
    Tatsächlich fühle ich mich in diesem Moment wie einer. Alle rühren sich und schieben ihre Hintern noch weiter nach oben.
    
    Ich mache noch eine Runde, doch diesmal haue ich jeder Dame zweimal kraftvoll auf den Hintern: einmal rechts, einmal links. Es ist nicht viel zu hören: zisch, klatsch, zisch, klatsch, dann das Klopfen meiner Absätze und wieder zisch.
    
    Ich wiederhole meiner Runde, verdopple aber die Schlagmenge. Etwas Stöhnen mischt sich unter die bekannten Geräusche.
    
    Ich suche die Unterlagen heraus, in denen sich die heftigsten ...
    ... Beschwerden finden.
    
    Jelena. Ich gehe zu ihr hin und zitiere aus ihrem Schreiben: „...unfähig selbstständig zu arbeiten...".
    
    Die Gerte zischt mehrmals durch die Luft, um auf ihrem Po und Schenkeln zu landen.
    
    „...keine Teamworkerin..."
    
    Noch ein paar Hiebe, den letzten ziele ich absichtlich auf ihren rechten Oberschenkel.
    
    Sie schreit auf. Ich gehe weiter.
    
    Theodora hat auch stark gemeckert, obwohl sie scheinbar mit Julia gute Freundinnen sind. Na ja, solche Mädchenfreundschaften sind oft ambivalent.
    
    „... zickig... lackiert sich oft die Fingernägel... schleppt Büromaterial nach Hause..."
    
    Ich muss auflachen. Sie hat ja Recht, aber das ist Kindergartenniveau. Dementsprechend hart tanzt die Gerte zuerst auf Theodoras Hintern und dann auf ihren Schenkeln. Die empfindlichen Stellen ihrer Beine lassen sie laut aufjaulen und schluchzen. Ich höre auf.
    
    „Nun, meine Damen, ich hoffe, das war eine Lektion für euch. Löst eure Probleme gefälligst teamintern. Wie, ist mir egal. Sollte eure Teamleistung im nächsten Monat nicht erheblich besser werden, gibt es ein erneutes Treffen mit meiner Gerte. Verstanden?"
    
    Daraufhin verlasse ich den Raum in der Hoffnung, genug Missmut gesät zu haben, um interessante Konflikte zu generieren. 
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