1. Eine nicht ganz gewöhnliche Jugend


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda.
    
    Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ....
    
    „Hast Du eigentlich eine Freundin?"
    
    Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.
    
    „Nein", konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.
    
    „Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau", meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist."
    
    Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas uns wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hannemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.
    
    „Tim, ich habe gesehen, wie ...
    ... Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast." Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat."
    
    Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach.
    
    „Bitte Frau Hannemann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen", versuchte ich mich herauszureden.
    
    „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter", beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz.
    
    „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann."
    
    „Aber Frau Hannemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?" Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.
    
    „Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben."
    
    Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau ...
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