1. Eine nicht ganz gewöhnliche Jugend


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.
    
    „Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet", begrüßte mich die Frau freundlich.
    
    „Äh ja ... Guten Tag Frau Hannemann ... Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben", stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
    
    Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 16jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose.
    
    Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie ...
    ... hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.
    
    So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete.
    
    Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Freu Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug.
    
    Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Hannemann zu:
    
    „Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?"
    
    Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den ...
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