1. About Gerrit & Iris Part THREE


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... war.
    
    Offiziell öffnet der Markt ja offiziell gegen 5:00 Uhr, doch die Zeiten wurden flexibel gehandhabt. Es meckerte niemand deswegen und so lief die Kaffee-Produktion auch schon auf Hochtouren. Dafür gab es ebenso liebende Abnehmer, wie für die fälligen Backfisch-Brötchen. Auffallend für den außenstehenden Beobachter war denn jener Umstand, dass wir entweder engumschlungen umher spazierten oder unsere Hände eine große Einheit bildeten. Dies änderte sich denn erst ab da, wo wir eventuell zum Kaffee und / oder zum Brötchen gegriffen hatten. Kaffee musste sein und Brötchen gehörten einfach zum Pflichtprogramm, wenn man schon einmal auf dem Hamburger Fischmarkt verweilte. Es fühlte sich gut an, so mit ihr hier unterwegs zu sein. Wir ließen uns denn auch irgendwo nieder und beobachteten das fröhliche und bunte Treiben auf dem Markt und im Hafenbecken. Und natürlich auch die aufsteigende Sonne, die bei bestem Wetter auf ihre vorbestimmte Position "segelte"!
    
    Irgendwann, wir saßen immer noch auf "unserer" Bank, fing sie denn an, leicht und leise zu gähnen. Auch wenn sie annahm, dass ich es nicht mitbekommen hätte, doch dem war beileibe nicht so. Ich strich ihr liebevoll über den Kopf, blickte sie an und fragte sie, "...na junges Fräulein, wirst du langsam müde?" Die Antwort blieb sie mir nicht lange schuldig. "Wie kommst du denn darauf..." und setzte den Satz mit einem großen Gähnen fort. Blicke trafen sich und wir lachten beide voller Freude. Unverhofft kommt oft und so ...
    ... fragte ich sie denn aus der Laune heraus, "...soll ich dich nach Hause bringen?" Und wie aus der Kanone heraus geschossen kam ihre dazugehörige Reaktion. "Und dann?" Nun ja, wie sollte ich darauf reagieren? Natürlich mit einer Gegenfrage! "Was möchtest du denn selbst dann?" Jaclyn brauchte einen Moment, um diese Antwort zu verarbeiten, welche wohl auch aus ihrer Sicht die falsche Antwort darstellte. Sie blickte mich an und schien nach einer Reaktion zu suchen. Umso überraschender kam dann ihre Aussage. "Vielleicht möchte ich dir meine Briefmarkensammlung." Und fügte wenige Wimpernschläge später noch eine Ergänzung hinzu. "...und vielleicht auch ein bisschen mehr!" Und bevor ich selbst reagieren konnte, ging sie vollends in die Offensive. Legte ihre Arme um mich herum und fügte zusammen, was zusammen gehört. In diesem Fall führte sie ihre Lippen zum Rendezvous mit meinen Lippen.
    
    Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Sie nahm mir einfach jegliche Chance zum Reden. Drückte erst ihre Lippen auf meine und beließ es aber nicht dabei. Sie wollte denn alles und zwar sofort. Stand auf und setzte sich auf meine Knie. Worte wurden in diesen Sekunden nicht viele gesprochen. Gesprochen wurde mit Blicken und liebevollen wie auch zärtlichen Berührungen. Als alles nicht mehr ausreichend war, stand sie einfach auf und reichte mir ihre Hand. "...komm jetzt!" Ich nahm diese und stand auf. Unser Weg führte zum nächsten Taxistand, wo wir einen Wagen "enterten". Dies sah dann so aus, dass ich ihr ...
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