About Gerrit & Iris Part THREE
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... jetzt gerade nicht wirklich, ausgenommen es würde absoluter Sexnotstand herrschen und ich wäre mit den Dreien allein auf der Erde!!! Fakt ist aber, dass ich augenblicklich keinen Notstand verspürte. Und außerdem hatte ich ja meine ganz persönliche Notfall-Managerin dabei!
Die Uhr ging zügig voran und gegen 4.00 Uhr sprach mich die hübsche Bedienung Jaclyn erneut wieder an. "Ich habe gleich Feierabend. Hättest du vielleicht noch Lust, dir noch etwas anderes anzuschauen? Würde mich sehr freuen." Wer konnte schon so einer netten und hübschen Fragestellerin etwas ab- oder ausschlagen. Für mich gab es nur eine Antwortmöglichkeit auf ihre Frage. Und stimmte ich ihrer Frage zu und wusste im Grunde gar nicht, was anstehen würde. Kaufte also im wahrsten Sinne des Wortes die Katze im Sack. Wir vereinbarten eine Zeit und trennten uns. Gesucht und gefunden, nahm ich Iris kurz zur Seite, erklärte ihr die Sachlage und verschwand denn von der Bildfläche. Rechtzeitig zum vereinbarten Termin ging ich vor die Tür, wo ich auch schon von Jaclyn mit einem freudigen Lächeln erwartet wurde. Anstatt der Berufskleidung trug sie jetzt ihre privaten Sachen. Will heißen, ihre Füße versteckte sie jetzt in knallroten Turnschuhen, dazu eine knackig enge Jeans sowie eine schwarze Lederjacke. Darunter trug sie eine weiße Bluse, welche unter dem Jackensaum hervor schaute. Ach ja, da wären ja noch ihre Haare zu erwähnen. Sie waren nicht mehr zum Pferdeschwanz zusammen gebunden, sondern Jaclyn trug ...
... sie jetzt hochgesteckt, was irgendwie auch frech aussah, aber auch einen ganz anderen Menschen aus ihr machte. Dazu gehörte denn wohl auch, dass sie jetzt ein schickes Nasenfahrrad trug, was sie noch einmal interessanter erscheinen ließ. Ohne Zweifel, aber Jaclyn sah denn jetzt vollkommen anders aus. Und so ganz nebenbei erhielt sie in ihrem Outfit jetzt auch wesentlich bessere Noten bei mir.
Blicke trafen sich und entfachten hier wie dort ein freudiges Lächeln in den beiden Gesichtern. Logischerweise kam Jaclyn auf mich zu, verteilte Küsschen zur Begrüßung und legte ihre Arme um mich. "Wie schön, dass du Zeit für mich hast. Haben die anderen nicht gemeckert? Bestimmt doch, oder?" Ich erklärte ihr meinen Abgang, der ohne große Aufhebens über die Bühne lief. Sie lauschte meinen Ausführungen gespannt bis zum Ende und schüttelte amüsiert mit dem Kopf. Mit einem zufriedenen Lächeln nahm sie meine Hand und zog mich vom Eingang weg. Verständlicherweise hatte die Geschäftsleitung etwas dagegen, dass die Angestellten mit den Gästen in das nächste Etablissement zogen. Nun ja, ich ließ mich denn einmal überraschen, wo unser Weg hinführte. Der erste Teil der Reise ging bis Taxistand. Die anschließende Fahrt ging denn erst einmal zum Fischmarkt, wo ich eigentlich mit Iris hinwollte. Nun gab es eine kleine, nicht ganz unbedeutende Änderung des Plans! Dies sah denn so aus, dass wir beide aktuell andere Begleitungen an unserer Seite hatten, als es bei Absegnung des Plans vorgesehen ...