Wellnessurlaub mit angenehmen Folge
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... nennt."
Bei diesen Worten grinste sie mich schelmisch an.
„Das übernehme ich gerne."
„Gut. Dann also wann?"
„Komm um sechs. Einverstanden?"
„Ja."
Sie küsste mich nochmal. Genauso zart, genauso leicht. Ich hatte weiche Knie. Ich nahm meine Sachen und ging zurück auf mein Zimmer. Ich war wieder sehr erregt und fühlte wie ich schon wieder auslief. Auch dieses mal brauchte ich nur wenige Berührungen um zu einem urgewaltigen Höhepunkt zu kommen. Und immer weiter brannte sich das Bild von Melanie in mein Gedächtnis. Ich konnte und ich wollte eigentlich nie wieder von ihr weg.
Am nächsten Tag konnte ich mich auf so rein gar nichts konzentrieren. Ich ging auch in die Sauna, aber ich konnte es nicht richtig genießen. Ich entspannte mich zwar, doch ich war so gefangen von Melanie. Nur der Gedanke allein an ihre Augen ließ mich wieder erschaudern. Ich wollte ihre Haut spüren, sie küssen, sie lecken?!
„Oh Gott. Ich habe mich verliebt. Ich liebe diese Frau. Und sie weiß es hoffentlich. Oh Gott! Was, wenn sie mich nur als kleine Gespielin für sich nutzt, da ich ja nur drei Tage hier bleiben würde?!" sagte ich laut zu mir in meinem Zimmer.
Zum Mittag kam ich gar nicht, da ich mich wieder befriedigen musste. Drei mal innerhalb von 36 Stunden. Sooft, wie an diesen zwei Tagen, hatte ich mir noch nie die Hand mich selber legen müssen. Irgendjemand hatte die Zeit langsamer laufen lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ging ich dann um kurz vor sechs wieder in den ...
... Massagebereich.
„Hi. Da bist Du ja schon. Ich habe schon alles vorbereitet. Kannst dich schon mal wieder ausziehen und wieder auf die Liege legen. Erst wieder auf den Bauch."
Voller Vorfreude hatte ich einfach keine Unterwäsche angezogen und war schon ausgezogen, bevor sie ihren Satz beendet hatte.
„Oh ha. Da hat es ja jemand ziemlich eilig." Sie lächelte mir unergründlich zu.
„Nimm bitte nicht wieder das kalte Öl", sagte ich.
„Nein. Heute nehmen wir das hier."
Sie zeigte mir eine kleine Holzschale, in der eine klare gelartige Masse war.
„Ich habe sie ein wenig erwärmt. Das macht es angenehmer."
Ich steckte vorsichtig einen Finger in die Masse. Sie fühlte sich zwar komisch aber doch angenehm an. Ich legte mich auf die Liege und spürte, wie sie mir wieder ein Handtuch auf meinen Hintern legte. Ich hörte, wie sie Richtung Tür verschwand. Ich fragte mich, was sie wohl vor hatte. Aber nach nicht mal einer Minute war sie schon wieder da. Sie lachte mich an und verriet mir, dass sie die Tür abgeschlossen habe, damit wir alleine wären. Bei diesen Gedanken wurde ich erst richtig feucht. Sie berührte meinen Rücken und der wohlige Schauer war wieder da. Dann nahm sie die Schüssel, tauchte eine Hand hinein und holte einen Schwung der Substanz heraus. Sie ließ die ersten Tropfen auf meinen Rücken fallen und es fühlte sich angenehm an. Ihre zarten Hände massierten meine Beine, Arme und Rücken. Ich genoss jede ihrer Berührungen.
„So. Jetzt bitte auf den Rücken legen." ...