1. Das Casting Studio, Teil 6


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    ... sein dickes, riesiger Teil in ihrer Fotze versenkte.
    
    „Che porcha! Ist die eng, vielleicht ein bisschen Gleitgel?“
    
    „Für dein dickes Teil sicher. Nimm ruhig viel, du weißt schon, dann verrinnt es gut.“
    
    Luigi hatte den Hinweis schon verstanden. Er verteilte Gleitgel auf ihrer Muschi bis runter zu ihrem Arschloch. Er merkte gleich, wie Melanie reagierte, als er ihre Hinterpforte berührte.
    
    „Na, du Schlampe? Magst du es, wenn ich dein Arschloch massiere?“
    
    „Ja.“
    
    „Sag es lauter, ich will, dass du es richtig laut aussprichst. Sag: Steck mir den Finger in den Arsch.“
    
    Luigi fickte sie bereits und ihre Brüste wippten bei jedem Stoß. Melanie war es nicht gewohnt, sexuelle Dinge laut aus zu sprechen. Sie flüsterte daher eher:
    
    „Steck mir den Finger in den Popo.“
    
    „Sag, Arschloch, sag nicht Popo. Und lauter!“
    
    „Steck mir deinen verdammten Finger in den Arsch, du Sau!“
    
    Melanie war selber überrascht, woher das jetzt kam.
    
    Aber ein dicker, fetter Prügel in ihrer Fut, ein zweiter in ihrem Mund und der Finger an ihrem Poloch hatten sie wohl mehr erregt, als sie sich eingestehen mochte. Der Schwanz füllte sie komplett aus, trotz Gleitmittel und einer feuchten Muschi hatte sie Probleme, dieses Riesenteil schmerzfrei zur Gänze in sich auf zu nehmen. Zum Glück war er nicht grob, sondern sehr erfahren. Sein Tempo und sein Rhythmus waren ausgezeichnet und sie spürte wieder die Wogen der Erregung in ihrem Unterleib hochsteigen.
    
    Jetzt war der andere in ihr drin und ...
    ... fickte sie sehr rasch und hart. Auch das war klasse, aber der vom Gleitmittel und ihrem Mösensaft schleimige, gummierte Schwanz schmeckte nicht besonders. Obernrein war er zu groß für ihren schmalen Mund und sie konnte nur dran lecken, ihn aber nicht richtig in den Mund nehmen. Die Männer waren stark und hoben sie einfach in eine andere Position, wie ein Spielzeug, wenn sie die Stellung wechseln wollten. Unter ihrer schwarzen Perücke schwitze sie tierisch. Aber irgendwie gab ihr das Teil ein Gefühl von Sicherheit, als ob es gar nicht sie selbst wäre, die all die schmutzigen Handlungen vornahm, sondern jemand anders. Was sie besonders geil machte, war dass sie immer einen Finger im Poloch hatte, egal ob sie Doggy, als Reiterin oder in der Missionarsstellung genommen wurde. Der Finger drückte gegen den Schwanz in ihrer heißen, rosa Fotze. Und immer war da was zu Schlecken und Saugen in ihrem Mund.
    
    „Möchtest du es mal in den Arsch probieren? Der Finger geht ja ganz locker rein?“
    
    „In den Arsch? Mit den dicken Schwänzen?“
    
    „Vielleicht darf dein Freund ja?“
    
    „Oh mein Gott. Alex?“
    
    Alex war schon die ganze Zeit über im Zimmer, kurz nachdem Luigi reingekommen war und wichste seine Latte. Melanie schämte sich, dass er sie so gesehen hatte. Wie sie es mit zwei fremden treib und auch noch genoss. Alex trat von Hinten an sie heran und Jörg drückte ihre Arschbacken auseinander. Der Eingang zu ihrem braunen Salon stand weit offen, glitschig wie eine Rutschbahn und schön geweitet ...