1. Das Casting Studio, Teil 6


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Hardcore,

    Das Casting Studio, Teil 6:
    
    Wieder waren zwei Szenen geschmissen worden. Eine Frau war zu betrunken erschienen, die musste entweder ein massives Alk-Problem gehabt haben, oder sich einfach zu viel Mut angetrunken haben. Die lallte bereits beim Gespräch dermaßen, dass Jörg das Ganze abbrechen wollte. Bis zum Ausziehen, sind sie dann doch noch gekommen, da wackelte sie aber schon bedenklich und ist dann auf der Couch eingepennt. Luigi und er hatte alle Mühe, sie wieder nach draußen zu befördern.
    
    Die nächste war eine etwas Ältere, sie gab an 43 zu sein, er glaubt aber, dass sie eher auf die 60 zugehen würde, Ausweis musste er jedenfalls keinen kontrollieren. Zuerst freute er sich schon, da sie recht ordentliche Silikonmöpse hatte und recht fit und durchtrainiert war. Aber als es an Drehen ging, fing sie total an, rum zu zicken- nicht anfassen, nicht- dies- nicht jenes, bis es ihm zu hart wurde, und er das ganze Ding beendete. Da wurde sie erst recht zur Furie und beschimpfte die beiden auf das Obszönste.
    
    Die entstandene Wartezeit ermöglichte es, dass er sich der Zeitung widmen konnte. Der Fall Gabriele interessierte ihn. Offenbar hatte Gabriele einen Liebhaber gefunden, der über alles Aufzeichnungen verfasst hatte und diese wurden jetzt Stückchenweise der Presse zugespielt. Das geschah, nachdem er verschwunden war und diese Dossiers seinem Freund vermacht hatte, der ermordet worden war. Aus Rache, vermutlich aber eher als Absicherung, damit genau das nicht passieren ...
    ... sollte, wurden diese Aufzeichnungen inklusive aller Beweise jetzt häppchenweise der Presse zugespielt.
    
    Klar war auch, dass sowohl Gabriele als auch andere Personen flüchtig oder verschwunden blieben, obwohl sich die Presse natürlich mit Meldungen überschlug. Jetzt berichteten sie vor allem von dem aufgetauchten Casting Video, das Jörg gemacht hatte und eine Flüchtige zeigte. Die Publicity wäre nicht schlecht gewesen, aber die Anwälte, die seine Partner bezahlten-die Italiener konnten da auf einen guten Stock allzeit bereiter Spitzenjuristen zurück greifen-hatten alle Hände voll zu tun, seine Identität, die ja in den Videos immer verpixelt wurde, ebenso wie seinen echten Namen und seinen derzeitigen Standort, geheim zu halten. Seinen echten Namen- daran hatte er lange nicht mehr gedacht. Er war mit 21 zur Legion gegangen, um unter zu tauchen und eben sein altes leben hinter sich zu lassen. Seit seiner Dienst Beendigung hatte er duzende neu Namen und Identitäten, da ihm ein alter Kumpel aus der Legion ein Duzend guter, falscher Ausweise vermacht hatte.
    
    Angekündigt war ein Pärchen. Etwas, das Jörg gar nicht möchte. Die Typen waren meist Maulhelden, die vor der Kamera nichts zusammenbrachten. Deshalb war seine Taktik die, den Typen gleich wieder los zu werden und nur sie zu behalten. Alex und Melanie hießen die beiden. Sie war Kindergärtnerin und auf dem Foto wirkte sie recht spießig, blond, Brille. Recht hübsch, aber nichts Besonderes. Als Begründung hatten sie angegeben, ...
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