Die neue Nachbarin - Sexgeschichten

Die neue Nachbarin

... toller Kontrast. "Na, du kannst mir ruhig erzählen wo der Schuh drückt, sonst hätte ich es dir ja auch nicht angeboten. Darüberhinaus mach ich einen sehr guten Kaffee." versuchte ich Marie zumindest ein wenig aufzuheitern. Sie überlegte kurz und sagte dann: "Wieso nicht. Ein Kaffee und eine Unterhaltung sind womöglich doch gar nicht so schlecht." "Siehste! Na dann ma los!" antwortete ich ihr noch darauf und konnte aus dem Augenwinkel sehen wie sie lächelte.

In meiner Wohnung konnte ich sie zum ersten Mal richtig mustern. Sie trug ein schwarzes, figurbetontes Shirt, einen türkisen Minirock und schwarze Stiefel. Ihre langen Beine waren die Wucht und ich bemerkte, wie mein Schwanz steif wurde. Irgendwie war es schon ein bisschen peinlich so für mich insgeheim, aber ich hatte auch schon länger nicht mehr gevögelt. Ich hatte halt Nachholbedarf. Während des Kaffeetrinkens unterhielten wir uns erst über Alltägliches, Arbeit und auf nachfragen meinerseits erzählte sie mir dann, was sie bedrückte. Es stellte sich heraus, dass sie einen Freund hatte mit dem seit schon seit 3 Jahren zusammen war. Laut Marie hatte er sie wohl betrogen, besser gesagt fremdgeknutscht. Sie war enttäuscht über diesen Vertrauensbruch. Als sie ihre Geschichte beendet hatte erhob ich mich von meinem Sessel und setzte mich zu ihr auf die Couch. "Kopf hoch, Marie! Ihr bekommt es sicher wieder hin! Ansonsten vergiss nicht, dass andere Männer auch hübsche Söhne haben." sagte ich Marie um sie zu trösten. "Das ...

... ist auch wieder wahr..." entgegnete sie und lehnte sich überraschenderweise an mich an. Ich war zwar verdutzt, nahm sie dann aber in den Arm...

Marie schien sich offenbar auch geborgen zu fühlen, allerdings wurde ich durch die Nähe und ihrem Duft sehr geil. Mein Schwanz war so hart, dass ich dachte er müsse jeden Moment explodieren. Sie immer noch im Arm habend, drehte ich mich ein Stückchen zur Seite und streichelte mit der anderen Hand ihr Gesicht. Sie sah mich an und, was immer mich auch geritten hatte, ich nährte mich mit meinen Lippen den ihrigen, um sie zu küssen. Zu meinem Erstaunen traffen sich unsere Lippen auch. Sie erwiderte meinen Kuss. Zuerst noch ohne, dann aber kurz darauf mit Zunge. Die Knutscherei erregte mich umso mehr. Ich nahm meine freie Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel...

Beim knutschen liess ich meine Hand nach oben wandern und sie liess es auch geschehen. Ich kam mit den Fingern ihrem Slip näher und näher. Der Gedanke gleich ihr feuchtes Fötzchen anzufassen brachte mich noch mehr in Fahrt. Dann berührte ich auch schon ihre noch durch den Slip verhüllte Möse. Man konnte merken, dass sie immer feuchter wurde. Sanft drückte ich sie in die Couch, dass sie liegen konnte und zog ihren Slip aus. Ich hatte nun eine freie Sicht auf ihr geiles Fötzchen. Sie war komplett rasiert. Vorsichtig strich ich mit meinem Finger über ihre Schamlippen und steckte einen Finger rein. "Oh jaaa..." stöhnte sie auf. Ich fingerte sie und schob kurzerhand den zweiten ...