1. Petting im Reitstall


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie die Vorhaut vor- und zurückschieben konnte. Sofort quoll noch mehr meines Lustsaftes heraus.
    
    So schwer es mir fiel entzog ich mich ihr, kniete wieder neben ihr und während ich in ihre Augen sah griff ich nach ihrem Slip. Sie hob ihr Becken an und ich zog langsam bis ich an den Knöcheln angekommen war und sie nun genau so nackt war wie ich. Wie eine Göttin lag sie vor mir. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und spürte wie er sich bei Atmen hob und senkte. Sie griff nach meiner Hand und schob sie tiefer. Ich spürte ihr Schamhaar unter meinen Fingern, dass kaum blickdicht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und schob weiter bis ich ihre Schamlippen unter meinen Fingern spürte. Welche Hitze erwartete mich dort. Sie war feucht, zeigte mir, was ich mit den Fingern tun sollte und ich verteilte ihren Saft bis hoch zum Kitzler, den ich vorsichtig berührte. Sie war sehr empfindlich. Wir erkundeten unsere nackten Körper, küssten uns immer wieder, spürten die Gänsehaut des anderen. Ich roch an meinem Finger. Ihr Saft roch so gut, nach Lust, nach Liebe. Ich leckte an meinem Finger. Sie schmeckte wie sie roch.
    
    Ich legte meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und fragte, ob ich in sie eindringen dürfe. Sie nickte und meine Fingerspitze suchte ihren Eingang. Es war so eng, so warm, so feucht. Ganz langsam schob ich meinen Finger in sie hinein und sie schloss ihre Augen, immer tiefer bis sie meinen Finger ganz umgab. Ich war in ihr, spürte ihr Pulsieren, ihre innere Hitze. ...
    ... Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, berührte dabei mit dem Daumen immer wieder ihren Kitzler und merkte wie sie unruhiger wurde. Ihr Becken machte meine Bewegungen mit, wir wurden langsam schneller. Völlig überraschend wurden ihre Bewegungen hektisch, sie drückte sich mir fest entgegen während ich den Druck erwiderte und ihren Kitzler mit gleichmäßigen Bewegungen streichelte. Schließlich sackte sie mit einem Stöhnen zurück. Ich ließ sie zur Ruhe kommen, dann zog ich meinen Finger aus ihr zurück und nahm sie fest in die Arme. Mein Glied drückte sich hart und pulsierend gegen ihren Bauch als ich ihre Tränen an meiner Schulter spürte.
    
    Ob ich ihr weh getan hätte, wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf. Erst auf sanftes Drängen verriet sie mir, dass sie so etwas noch nie erlebt habe. Es sei unglaublich schön gewesen, aber es sei ihr auch unglaublich peinlich, dass ich sie dabei beobachtet habe, ihrem Orgasmus zugesehen habe. Am liebsten wolle sie im Boden versinken. Ich drückte sie fest an mich, streichelte ihren Rücken, sie legte ein Bein über meins und ich spürte ihr Schamhaar und ihre noch immer feuchten Schamlippen an meinem Oberschenkel. Ich war nach wie vor unglaublich erregt und als ich meine Hand über ihren Rücken zu ihrem Po gleiten ließ, dachte ich gleich abspritzen zu müssen, ohne dass sie mich berührte.
    
    Ich rückte ein Stück zurück, schaute in ihr nasses Gesicht und bat sie, das gleiche mit mir zu tun. Ich wolle ihr zeigen wie schön das sei. Sie und nur ...