1. Petting im Reitstall


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    Die Geschichte beruht zwar auf einer wahren Begebenheit, diese wurde aber derart verändert, dass sie nicht wieder zu erkennen ist. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahr.
    
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    Wir kannten uns vom Reitstall, in dem wir beide seit Jahren Reitunterricht nahmen. Zwar waren wir uns immer mal wieder begegnet, hatten aber bislang wenig miteinander zu tun gehabt. Aufgefallen war sie mir allerdings schon mit ihrem freundlichen Lachen, den braunen, runden Augen und ihrem warmen Strahlen. Im Umgang mit den Pferden war sie bestimmt aber sanftmütig. In der eng anliegenden Reiterkluft kamen ihre festen Pobacken, der flache Bauch und die angedeutete Rundung über ihren Brüsten wunderschön zur Geltung.
    
    Ein paar Mal hatte ich mich dabei erwischt, dass ich mir vorstellte, sie würde anstelle des Pferdes mir über die Flanke streicheln. Trotzdem ergab sich außer ein paar Blicken und gegenseitigem schüchternen Anlächeln nichts weiter.
    
    Das sollte sich erst ändern als wieder einmal allgemeiner Stalltag angesagt war. Es war eine ziemliche Plackerei den ganzen Tag. Mit 15 Leuten brachten wir den ganzen Stall und die Reithalle auf Vordermann bis wir nachmittags endlich fertig waren und uns endlich den Pferden widmen konnten. Wir hatten den Tag über viel geplaudert und gelacht, da wir die meiste Zeit zusammen zur den verschiedenen Arbeiten eingeteilt waren.
    
    Abends ging es dann noch in die Reiterklause für den gemeinsamen gemütlichen Ausklang. Ich war schon fast beim Aufbruch ...
    ... als die Besitzerin des Reitstalls auf uns zukam und uns beide fragte, ob wir noch eine zusätzliche Box herrichten könnten, da ein neues Pferd erwartet würde. Also gingen wir zwei wieder an die Arbeit während sich die anderen auf den Heimweg machten. Bis wir mit der Arbeit fertig waren, hatte es sich geleert und wir waren die letzten im Stall.
    
    Mittlerweile war es dunkel geworden. Wir ließen uns erschöpft in das frische Stroh fallen und ruhten uns aus. Wir unterhielten uns und ich spürte es knistern. Den ersten zarten Berührungen mit dem Bein folgte irgendwann das Händchenhalten und schließlich beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen schüchternen Kuss. Sie schloss die Augen und öffnete ihren Mund zu einem nicht endenden Zungenkuss. Wir ließen uns ins Stroh fallen, was aber doch recht bald piekste. Sie verschwand kurz und kam mit einer großen weichen Decke zurück, die wir auf dem Stroh ausbreiteten. Nun hatten wir das gemütlichste Kuschellager.
    
    Wir schauten uns in die Augen, küssten uns, die Hände gingen auf Wanderschaft ... Ich streichelte über ihren Rücken, legte meine Hand auf ihren Bauch. Als ich vorsichtig nach oben wanderte war ich unsicher, ob sie mich bremsen würde, doch keine Spur. Meine Hand lag auf ihrer Brust, die sich langsam hob und senkte. Regungslos ließ ich meine Hand liegen und küsste sie. Dabei spürte ich wie sie mein T-Shirt aus der Reiterhose zog und mit den Fingernägeln zärtlich über meinen Rücken streichelte. Es war wunderschön und ich genoss ihre ...
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