Der Flaschengeist Teil 28
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Transen
... Sicherung bleibt. Du hast noch andere Mittel zur Verfügung mir das zu zeigen."
„Oh, diese Jugend! Ich glaube Jeanie, ich muss mir das jetzige Leben der Menschen auch ansehen, so langsam verstehe ich Einiges nicht mehr."
„Tue das Omi, man lernt halt nie aus."
Hand in Hand gehen die beiden jungen Menschen zurück in Jeanies Räume. Nach einer kleinen Abendmalzeit wird eine heiße Schmusestunde eingelegt. Mit allen weiblichen Tricks heizt Jeanie ihrem Siggi ein. Als sie ihn eine Weile auf dem hohen Gipfel der Lust gehalten hat, dreht sie sich gemeinerweise mit einen Guten Nacht Gruß zur Seite und mit einem Lächeln im Gesicht beginnt sie einzuschlafen.
Siggi indess weiß nicht wohin mit seiner Lust und erheblicher Frust baut sich bei ihm auf. Er ist mal wieder voll auf Jeanies kleine Gemeinheit aufgelaufen. Da seine Lust sich nicht abbaut, schleicht er leise zur Toilette und verschafft sich Erleichterung.
Als er wieder ruhiger wurde und zu Jeanie zurück gehen will, stellt er fest, das sich sein Frust verstärkt hat. Ob wohl er sich erleichtert hat, ist er nicht befriedigt. Er weiß nun, mit Jeanie in den Armen ist es viel schöner. Das war an diesem Abend für einige Zeit sein letzter Gedanke. Das letzte was er spürt, ist ein Schlag auf seinen Kopf und er sieht nur noch eine wahren Sterneregen. Fast lautlos, von einer vermummten Gestalt gehalten, sinkt er zu Boden.
Jeanie befindet sich bereits im Land der Träume und wird jäh aus ihren Schlummer gerissen. Sie merkt, wie ...
... sich ein Metallreif mit einem klickenden Geräusch um ihren Hals schließt. Mehrere schwarz vermummte Personen halten sie gleichzeitig fest und ein übel riechender Lappen wird ihr auf Mund und Nase gepresst.
Das Letzte was sie dabei sieht, ist das wutverzerrte geifernde Gesicht eines der abgesetzten alten Wesirs.
„Jetzt bekommst du Hure deine Strafe! Du wirst deinem neuen Herren viel Vergnügen bereit..."
Und ihre Sinne schwinden. Mit einem letzten Aufbäumen versucht Jeanie ihre Magie einzusetzen und macht die Erfahrung, dass sie nicht mehr funktioniert, sie ist blockiert.
Als sie von zwei Gestalten durch eine geheime Tür aus ihrem Schlafzimmer getragen wird, sieht sie nicht ihre gefesselten und betäubten Dienerinnen. Siggi liegt als ein wohl verschnürtes Paket geknebelt im Wohnzimmer. Er muss tatenlos zu sehen, wie seine Liebe durch die geheime Tür weg getragen wird. Mehrere ältere Greise begleiten den makaberen Zug mit gehässigem Grinsen in ihren Gesichtern. Mit hasserfülltem Blick tritt einer von ihnen dem am Boden liegenden Siggi in den Bauch.
So schnell wie der Überfall begonnen hat, so schnell ist der Spuk vorbei. Siggi versucht verzweifelt sich zu befreien als auf den Gängen des Palastes ein heftiger Lärm zu hören ist. Lautes Geschrei und Waffenklirren nähern sich Jeanies Räume.
Nach einem lauten Aufschrei wird die Tür zum Wohnzimmer aufgerissen und wie eine wutentbrannte Walküre stürmt Melissa mit gezogen Schwert ins Zimmer.
„Herrin!"
... „Herrin, ...