Der Flaschengeist Teil 28
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Transen
... gezeugt!"
„Na mich, deine allerliebste Tochter!"
Zum ersten Mal gehen Vater und Tochter aufeinander zu und umarmen sich innig.
„Ach, Kind, was soll nun werden?"
„Ganz einfach, Vater und Tochter nähern sich an indem du deine verstaubten Ansichten begräbst und dich um meine Mam kümmerst. Es wird Zeit, dass ihr beide miteinander richtig redet, diesmal nicht so ein harmloses Geplänkel wie beim letzten Mal. Es ist spät und ich bin müde. Gute Nacht, Vater, gute Nacht, Omi."
„Gute Nacht, Kind!"
„Halt, Jeanie, wo willst du mit deinem Freund hin?"
„Was ist das denn wieder für eine dumme Frage, selbstverständlich in mein Schlafzimmer ins Bett."
„Aber du kannst doch nicht deinen Freund...."
„Wo rüber haben wir eben gerade gesprochen?"
„Schon gut. Oh was für Zeiten!"
„Hi, hi, hi, gewöhn dich daran mein Sohn, Jeanie hat ihren eigenen Kopf zum Denken."
„Du sagst es, Mutter, leider."
Hand in Hand verlassen Jeani und Siggi die beiden Älteren und gehen in Jeanies Räume. Kaum dort angekommen, überfällt Siggi seine Jeanie mit einer wahren Knutschattacke bei der ihr Hören und Sehen vergeht. Jeanie ist von diesem Überfall regelrecht überrascht und sie merkt kaum, dass Siggi sie völlig entblättert. Erst als sie ohne jegliches Kleidungsstück vor ihrer Liebe steht, errötet sie schamhaft, ihr manchmal loses Mundwerk ist verstummt. Sprachlos lässt sie es zu, dass Siggi sie auf seine starke Arme nimmt und sanft auf das Bett legt.
Ein Ritsch Ratsch ist zu ...
... hören und Siggi geht ebenfalls völlig entkleidet zu seiner Geliebten auf die Spielwiese. Lange werden viele Zärtlichkeiten ausgetauscht bis sich beide vereinigen und einen gemeinsamen Höhepunkt erleben.
Ermattet, aber glücklich liegen sie Arm in Arm zusammen. Jeder genießt die Nähe des Anderen.
„Also, du liebst mich wirklich, Jeanie!"
„Natürlich, dass habe ich doch gesagt."
„Dann bin ich ja beruhigt."
„Sag mal Siggi, was siehst du in mir?"
„Was meinst du den jetzt schon wieder?"
„Na ja, ich war doch mal Diet und...."
„Ach halt deinen süßen Schnabel! Das, was ich hier in meinen Armen halte ist nie und nimmer Diet, sondern Jeanie, meine Liebe und gleichzeitig eine wunderhübsche Frau."
„Ich frage mich auch nur, warum unsere Freundschaft, vor allem als Kinder so innig war und lange gehalten hat, missen möchte ich diese Zeit aber auch nicht."
„Da gibt es nicht viel zu überlegen, denn mir geht es genau so. Du warst schon immer der Schwächere von uns beiden und ich musste dich wie ein kleinen Bruder beschützen."
„Das hast du mit schlagkräftigen Argumenten auch öfter getan und was gab ich dir dafür?"
„Deine Nähe und deine Freundschaft! Du warst auch mein Spielkamerad, mein Freund, dem ich alles anvertrauen konnte. Als Diet auf einmal verschwunden war, hat er eine Leere zurück gelassen die Jeanie sehr schnell füllte. Und jetzt, Jeanie, liebe ich dich als Frau und kann es dir viel besser zeigen als Diet. Mit deinem Aussehen musste ich mich zwangsläufig ...