1. Die Heiderose Teil 6


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Humor Reif

    ... wie im Himmel, Aaaaah.“ Ilka stöhnte nur und ließ dann den ganzen Inhalt ihrer heißen Lustgrotte über mein Gesicht laufen. Pidder grunzte wie ein Eber und schoss seinen ganzen Samen in Ilka’s Mund, die ganz souverän alles herunterschluckte. Ilona hatte sich mit der freien Hand den Kitzler so wild gerubbelt, dass auch sie in den Genuss eines heftigen Orgasmusses kam. Ermattet, aber zufrieden lagen wir jetzt alle im eigenen Saft auf dem Bett, das nun dringend einen neuen Bezug brauchte.
    
    Während Ilka, Ilona und Ines das Riesenbett neu bezogen, klönte ich mit Pidder. „Eigentlich fehlt uns ein dritter Mann“ sinnierte ich. „Wieso denkst Du bei solchen Prachtweibern an Skat spielen?“ konterte Pidder und lachte. „Na, na, Du weißt schon was ich meine, nicht?“ „Damals, als ich meinen Kutter an Broder, meinen Matrosen, verkauft habe, hat er gesagt, er wäre gern dabei, wenn wir mal was zusammen machen könnten. Bestimmt hat er nicht an eine Sex-Party gedacht, aber ich könnte ihn ja mal fragen.“ „Das mach‘ mal, aber vorher sollten wir die Mädels fragen, was sie denn davon halten, nicht wahr?“
    
    Die drei Frauen waren sofort einverstanden und Pidder schnappte sich das Telefon. „Hallo Broder! Pidder hier. Sag mal, wo fischt Du gerade? Ah, Du liegst in Cuxhaven in der Werft, das passt sich gut. Hast Du ein Auto dabei? Dann schreib mal die Adresse auf und mach‘ Dich auf den Weg. Was das soll? Das erfährst Du dann schon hier, wird ‘ne scharfe Überraschung. Also, bis nachher, Tschüß denn!“ ...
    ... Pidder nickte zufrieden und meinte: „Broder ist ein echter Kerl, eine ehrliche Haut. Mit dem kann man Pferde stehlen und wenn man gut geritten hat, bringt man sie mit ihm auch wieder zurück. Und gut gebaut ist er auch, wenn Ihr wisst, was ich meine. Bei schönem Wetter haben wir immer nackend außenbords geschwommen.“
    
    Inzwischen war es Abend geworden und wir saßen auf dem Hof um den Grill, auf dem viele Lammbratwürste auf den Verzehr warteten. Wir rätselten, was der Broder wohl für ein Typ sein würde und ob er an unseren Spielen genau so viel Spaß haben würde, wie wir. Kurze Zeit später kam Broder mit seinem alten offenen Käfer auf den Hof gerollt. Ein stattlicher Kerl, wohl gut einsfünfundneunzig groß, mit breiten Schultern und kräftigen Händen. Wir machten uns miteinander bekannt und aßen und tranken bis in die Nacht. „Jetzt wird es aber Zeit zum Schlafen“ meinte Ilona „ich zeige Broder schon mal, wo er schlafen kann.“ Damit nahm sie ihn bei der Hand und ging mit ihm ins Haus. Wir anderen grinsten gespannt, was denn nun wohl passieren würde. Ilona zeigte Broder das doppelte Doppelbett. „Hier ist Dein kleines Heiabettchen, und damit Du in dem großen Ding keine Angst bekommst, werden wir Dir später gerne Gesellschaft leisten!“ Wenn Du möchtest, können wir aber auch gern schon mal Probeliegen. Broder wollte sich gerade aufs Bett legen, als Ilona protestierte: „Nein, nein! Nicht mit Klamotten ins Bett, das gibt es nicht. Erst ausziehen!“ Broder stutzte, aber als er sah, dass ...
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