Die Heiderose Teil 6
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Humor
Reif
Die Heiderose
Teil 6
Personen:
• Ilka, die Hofbesitzerin
• Ilona, ihre Tochter
• Ines, die Schwester von Ilka
• Nils, der Automechaniker (das bin ich)
• Jochen, der Freund von Ilona
• Hubert, der „Ex“
• Pidder Hansen, de ole Kutterfischer
• Frau XXX die sich als die Schwester Ines entpuppte
• Broder, der ehemalige Decksmann (Matrose) von Pidder
Inzwischen war es kurz vor Mittag geworden, wir gingen zurück zu den beiden anderen Frauen, sie hatten schon alles für das österliche Festessen vorbereitet und auch den Tisch schön gedeckt. Es würde ein schöner Tag werden.
Pünktlich um 12:30 Uhr stand Pidder vor der Tür. Ich hätte ihn fast nicht wiedererkannt. Sonst trug er immer seine dunkelblaue Veddelhose mit dem großen Schlag und seinen Fischerkittel, den Buscherump. Das rote Halstuch trug er wohl immer. Heute jedoch stand er da in einem braunen Trachtenanzug mit beigefarbenen Stickereien an den Revers und Taschen. In der Hand hielt er einen riesigen, wunderschönen Blumenstrauß, den er mit einer vollendeten Verbeugung an Ilka überreichte. „Noch einmal vielen Dank für die Einladung, es ist mir eine Ehre, heute hier zu Gast sein zu dürfen, gnädige Frau!“ Ilka bekam vor Verlegenheit einen roten Kopf, so gebummfiedelt hatte sie bisher noch niemand. Nachdem wir Pidder auch Ines und Ilona vorgestellt hatten, nahm Ilka ihn an die Hand und führte ihn ins Zimmer nebenan. Dort hob sie ihren Rock hoch - einen Slip trug sie ja sowieso nicht – und legte ...
... sich mit breit gespreizten Beinen auf das Sofa. Das rechte Bein legte sie auf die Rückenlehne. „Das ist für den wundervollen Blumenstrauß, lieber Pidder!“ „Sie wollen mir doch jetzt nicht etwa erzählen, dass Sie keine Vase im Haus haben, Gnädigste“ antwortete Pidder grinsend. Er kniete sich vor sie hin und begann sofort, sie ausgiebig zu lecken. Er spielte mit ihrem Kitzler, rubbelt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, anschließend schob er ihr drei Finger in die Muschi und fickte sie damit, bis sie ihm mit einem Schrei das Ganze Gesicht benässte. „Das war sehr schön, das habe ich lange nicht gehabt, dass eine Frau auf mich spritzt“ bedankte sich Pidder bei Ilka. „Eigentlich wäre jetzt ein schöner Begrüßungsfick eine tolle Sache, aber leider muss ich meiner Tochter den Vortritt lassen, das Warum wird sie Ihnen selbst erklären. Schade, Sie sind Sie jetzt nicht zum Spritzen gekommen, aber da werden sich über die Feiertage bestimmt noch genug Gelegenheiten bieten. Sie bleiben doch bis Morgen?“ „Aber nur, wenn die Anderen einverstanden sind, ich möchte nicht aufdringlich erscheinen!“ entgegnete Pidder.
Jetzt wurde es langsam Zeit für das Mittagessen und sie gingen zurück zu den Anderen, mit denen sie sich an den gedeckten Tisch setzten. Alle delektierten sich an der wunderbaren Lammkeule, die Ilka mit einem guten Rotwein, viel Zwiebeln und noch mehr Knoblauch in der Röhre geschmort hatte. Dazu die goldgelben Herzoginkartoffeln und die zarten Prinzessbohnen, die Ilka selbst im ...