1. Telepathie - Teil 3


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... wie ich nach ein paar Bemühungen erkennen konnte.
    
    Die Letzte im Bunde empfing meine Gedanken in einem See voller weiblicher Bereitschaft. Hatte meine Brustaktion diese Reaktion hervor gerufen oder war die Dame bereits in den Vortrag mit angeregtem Nektarfluss gekommen? Die Vorträge konnten es jedenfalls nicht sein. Zur Sicherheit zwirbelte ich noch einmal die Brustwarzen, was sie zum Schließen der Augen veranlasste. Dann noch einmal zur Mumu... Und tatsächlich. Eifrig wurde Sekret produziert. Das Höschen oder besser gesagt der Tanga war bereits durchnässt.
    
    Nun kam der schwierigste Teil: Ich musste immer die gleichen Aktionen bei jeder der Frauen durchführen, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Mein Weg war jedes Mal 1, 2, 3, 4 und wieder von vorn.
    
    Die Frauen waren auch in der Erregung sehr unterschiedlich. Um die vierte musste ich ich kaum kümmern. Die ging wirklich ab wie eine Rakete, wenn ich das mal so sagen darf. Ich wusste, dass die erste zwar verheiratet aber ohne Kinder war. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, um nicht dieses Prachtexemplar einer Klitoris ausschließlich zu verwöhnen.
    
    Die zweite war, wie ich wusste, verheiratet, hatte zwei Kinder schien mir unterversorgt. Jedenfalls benötigte ich mehr Einsatz, um sie auf Touren zu bringen.
    
    Nachdem ich alle vier Frauen nur äußerlich, maximal bis zum Eingang des Lustkanals verwöhnt hatte, betrat ich nun die Heiligtümer und suchte den jeweiligen G-Punkt hinter dem Austritt des Urinleiters. Wegen der ...
    ... etwas aufgerauten Oberfläche war der schnell gefunden. Leichtes Reiben und Stimulieren zeigte schon bald ihre Wirkung. Die drei ersten versuchten die Beine übereinander zu schlagen und dadurch das Gefühl zu unterdrücken oder zumindest die Wirkung nicht nach außen dringen zu lassen. Nur die vierte saß breitbeinig mit ihrem Hosenanzug und genoss offensichtlich die unerwarteten Zärtlichkeiten.
    
    Eine viertel Stunde nach Testbeginn wanderte ich nun in der Vagina nach oben. Die Wege waren unterschiedlich lang und jeweils am Ende lugte die Gebärmutter in den Kanal. Gründlich massierte ich die Vulvas und schaute dabei in die Gesichter der Frauen. Alle hatten die Augen geschlossen. Ab und zu öffnete die eine oder andere ihre Augen, wohl um sich zu vergewissern, dass die Lust nicht erkannt wurde.
    
    Ich fühlte mich wie ein König. Wurde die Reaktion zu heftig, stoppte ich meine Aktion, flachte die Erregung ab, gab ich wieder etwas Gas.
    
    Der krönende Abschluss sollte die Manipulation der Klit sein. Die mittlerweile sehr heiße erste Frau machte mich besonders an, weil sie eine so besondere Klitoris hatte. Und sie war sehr empfindlich dort.
    
    Die zweite war nun auch gut durchflutet und auf einem sehr hohen Level. Die Schamlippen waren am meisten geschwollen und die kleinen, inneren schauten erwartungsfreudig nach außen.
    
    Und die dritte... Da war ich nicht allein. Ein Finger war in das Höschen gefahren unbemerkt - auch von mir - hatte die Gute einen Ordner auf den Schoß gelegt, der ...