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Telepathie - Teil 3
Datum: 26.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif
Noch in der U-Bahn in Richtung Hotel tippte ich die Handynummer von Ines ein. An dem Tag und an den nächsten Tagen tat sich nicht viel aufregend Neues. Ich experimentierte weiter, um die Grenzen auszukundschaften, die die Telepathie bei mir hatte. Ich stellte fest, dass ich die Person sehen musste aber sie musste mich nicht anschauen. Glas war kein Hindernis, wie ich bei der Industrie- und Handelskammer feststellen konnte. Die Dame am Empfang war die Glückliche, die an ihrem Platz im Foyer einen schönen Höhepunkt erlebte. Am Abend des Vortrages hatte ich dann den Einfall, eine simultane Aktion zu starten. Neben Vertretern aus der Wirtschaft waren auch Studentinnen zweier Hochschulen eingeladen. Vier davon gefielen mir besonders und ich dachte mir, die sollte ich etwas verwöhnen. Meinen Vortrag hatte ich schon gehalten und die Beteiligung bei der anschließenden Fragerunde hatte mir zum einen genügend Bestätigung gebracht, zum anderen sah ich von oben das gesamte Publikum und konnte "Opfer" gut ausmachen. Als erstes machte ich den "Kontakt-Test": Jedem der 4 Schönheiten streichelte ich über den Kopf und berührte sie zart hinter dem Ohr. Meine 4 Probandinnen zeigten sich kaum beeindruckt, reagierten aber alle vier. Es konnte also los gehen. Der nächste virtuelle Kontaktpunkt war natürlich der Busen. Die waren so sehr unterschiedlich wie die Haarfarbe und der Haarschnitt. Die erste hatte wundervolle Brüste. Schön weich und schwer... So, wie man sie als Mann ...
... gerne in der Hand hat. Die zweite stand ihr nur wenig nach. Die Brüste schienen nur etwas nach außen zu zeigen. Die Dritte war etwas schmaler angelegt, hatte aber göttliche Nippel, die sich sofort durch das Sweatshirt abzeichneten. Und zwar beide, obwohl ich erst eine Brust virtuell berührt hatte. Die vierte zeigte sich mit fast jungenhafter Statue und unbeeindruckt von meinem Streicheln. Aber als ich fester zugriff und ihr den Eindruck schenkte, dass jemand an ihren Brustwarzen zerrt und kneift überholte sie die anderen drei mit ihrer Erregung. Gut zu wissen, dass hier Härte gefragt war. Ich fühlte mich wie in einer Tellerjonglage: Ich musste die Erregung immer hoch halten. Nun sollte die "Paradieswelt" verwöhnt werden. Da erwarteten erst einmal mich Überraschungen: Die Schamlippen der vollbusigen Schönheit waren sehr zierlich. Die inneren Schamlippen lugten etwas hervor, dafür war die Klitoris gigantisch. Herrlich! Mir lief das Wasser im Mund und der Nektar an bekannter Stelle zusammen. Ich glaube, ich sagte schon, dass mich diese Art der Zuwendung anstrengt aber auch geil macht. Nach ein paar Streicheleinheiten hier am Eingang zur Lustgrotte ging ich mental zur nächsten Frau. Hier erwartete mich ein voller Busch. Gepflegt und üppig lag er wie ein Schutzsc***d vor der Scheide. Leichtes Kraulen und gelegentliches fahren durch die Ritze bereiteten die weiteren Stufen vor. Bei der Dritten Probandin gab es eine fast mädchenhafte Scheide, wohl verschlossen aber sensibel, ...