1. Der Schuhverkäufer (Netzfund)


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... Rand des Korsetts gestützt und zusätzlich in die Höhe gedrückt wurden, wurde mein Mund staubtrocken. "Verstanden?", wiederholte sie in bester Domina-Manier und quetschte mit ihren kleinen Fingern meinen Mund zusammen. Ich nickte eifrig und spürte zugleich wie unendlich geil mich die Dominanz dieses Mädchens machte.
    
    Vanessa schritt auf einen Stuhl zu und liess sich nieder. Meine Blicke wanderten abwechslungsweise von ihrem üppigen Busen zu den silbern glänzenden Zehen in den Lederstiefeln. "Der Anblick meiner grossen Titten scheint dich ja richtig geil zu machen!" kommentierte das Mädchen und kreiste lasziv mit den Zeigefingern um die Nippel ihrer prallen Brüste. "Glaub ja nicht, dass du jetzt meine Titten kriegst, Sklave!", stellte sie sogleich gebieterisch klar. Mit geniesserischem Lächeln deutete Vanessa auf ihre Zehen, die sogar etwas über die Sohle hinaus ragten. "Meine Zehen wollen richtig gelutscht werden, klar?" Ich nickte sofort. "Das heisst ja Herrin“, wies sie mich zu Recht. "Ja Herrin!", stammelte ich gehorsam und kniete mich zu ihren Füssen nieder. Mein Schwanz drohte zu explodieren, als ich Anfing mit der Zunge über ihre Zehen zu fahren und versuchte selbige trotz der Schuhsohle in meinen Mund zu nehmen. Manchmal hob sie ihre Fussspitze an oder spreizte die Zehen und genoss es, wie ich in solchen Situationen sofort an diesen zu lutschen begann. Bald waren die Stiefel und ihre Füsse nass von meinem Speichel und mein Penis drückte härter denn je gegen die enge ...
    ... Jeans. Wie ich so ihre Füsse liebkoste, sah ich plötzlich, dass sie am unteren Ende des Lederkorsetts einen Reisverschluss öffnete und was sich mir dabei präsentierte, trieb mich fast schon zu einem verfrühten Abspritzen. Nach oben blickte ich direkt in ihre klitschnasse, kahlrasierte Muschi. Wie zart mir die feucht glänzenden Schamlippen entgegenschauten. So geil ich auch ihre Füsse fand, mit jeder Sekunde wuchs der Wunsch meine Zunge oder meinen Schwanz in diese geile Muschi zu stecken. Sie begann ihren Kitzler zu reiben, während ich noch immer ihre Füsse leckte. Allerdings blieb ihr mein Verlangen nicht verborgen:" Da möchtest du wohl gerne mal dran schnuppern und deine Dreckszunge reinstecken, was Sklave?" Sie lachte und drückte mir ihren Fuss in den Mund, sodass ich die Zwischenräume ihrer Zehen ausgiebig erkunden konnte. "Meine Muschi und Titten kriegst du nicht. Noch nicht! Aber ich hab was anderes für dich!" Mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und kniete nun verkehrt herum auf der Sitzfläche des Stuhles. Vor meinen Augen kam ihr wohlgeformt runder, jedoch strammer Hintern zum Stehen. Hier befand sich ein zweiter Reisverschluss. "öffne ihn!", befahl sie und ich tat wie mir geheissen. Ich starrte direkt in ihre ganz leicht dunklere Rosette und das Verlangen danach, meinen Schwanz rauszuholen wurde beinahe unerträglich!
    
    "Ja der Anblick gefällt dir, nicht? Am liebsten Möchtest du doch mein geiles Loch lecken, Sklave, oder?" Ich konnte kaum mehr klar denken. Ich ...
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