1. Der Schuhverkäufer (Netzfund)


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... wie vor erregt. Ich brachte kein Wort heraus. "Ach und was diese Schuhe betrifft...", sie deutete auf die High Heels, in denen sie mit vollgewichsten Füssen steckte, die behalte ich als Andenken. Ich denke du musst wohl etwas in die Kasse legen. Und bevor ich es vergesse: Mein Name ist Vanessa!" Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand durch die Glastür, jene ich vor knapp einer Stunde zu schliessen gedacht hatte.
    
    Ich blieb allein zurück, noch immer benommen von dieser heissen Frau und ihren makellosen Füssen. Ich hatte damals noch keine Ahnung, dass dies erst der harmlose Anfang einer wahren Odyssee der Geilheit war...
    
    Eine ganze Woche musste ich warten! Geschlagene 7 Tage in denen ich sehnsüchtig nach Ladenschluss zur Tür blickte und jeden Moment die Silhouette von Vanessa erwartete, eine, die es in sich hatte. Ich hatte schon von ihr geträumt, ihren Füssen, den grossen Brüsten, dem perfekt knackigen Hintern, doch Tag für Tag musste ich enttäuscht das Geschäft verlassen.
    
    Doch dann, eines Donnerstag Nachmittags, nachdem ich den Traum auf eine Wiederholung des Lustspiels schon aufgegeben hatte, klopfte es wieder nach Geschäftsende an die Glastür. Ich rannte fast zur Tür, als befürchtete ich, sie könnte es sich anders überlegen. Da stand sie endlich wieder vor mir, die Haare dieses Mal hochgesteckt und schön wie eh und je. Seltsamerweise trug sie jedoch kein hautenges Kleid, sondern einen langen Mantel, der all ihre weiblichen Reize ...
    ... verdeckte. Alle bis auf ein paar besondere Reize, auf die nicht jeder anspringen würde: Ihre Füsse steckten in Stiefeln, die nach vorne hin offen waren, wobei sich zwei mehrfach ums Bein windende Lederstreifen wie Schlangen ums Bein wanden und dabei bis zu den Knien reichten. Falls es allein ihr Auftauche nicht geschafft hatte, so wurde ich definitiv beim Anblick ihrer Zehen in diesen Stiefeln erregt. Ihre Pediküre glitzerte silbern und ich stellte mir kurz vor, über diese Zehen zu lecken. Sofort wurde mein Schwanz hart. Als ich sie begrüssen wollte, legte sie mir den Finger auf die Lippen. Ihr herrlich süsses Parfum stieg mir in die Nase und raubte mir fast die Sinne. Sie drängte sich an mir vorbei in den Laden und befahl: "Lass die Storen herunter!"
    
    In freudiger Erwartung verbarg ich den Laden vor fremden Blicken. Als der Innenraum nur noch von den Lampen erhellt wurde, drehte sich Vanessa zu mir um und fragte: "Kennst du meinen Namen noch?" "Vanessa", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Sie lächelte erst verführerisch, ehe ihr Gesicht herrische Züge annahm. "Heute bin ich Herrin Vanessa, verstanden?" zischte sie und liess gleichzeitig den langen Mantel von der Schulter gleiten. Was ich da sah verschlug mir die Sprache und mein Prügel verlangte heftig nach mehr Raum in der Hose. Ihr wohlgeformter Körper steckte in einen hautengen Lederkorsett, welches allerdings knapp unterhalb ihrer mächtigen Brüste aufhörte. Beim Anblick ihrer grossen Titten, die durch den oberen ...
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