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Der Segeltörn Teil 01
Datum: 24.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... ihren Leisten entlang, aussen an den Schamlippen herabperlen und dann verschwinden. Ich war nicht sicher, wie ich weitergehen sollte. Am liebsten hätte ich begonnen die tropfen wegzuküssen oder abzulecken. Elena war aber einiges jünger als ich, weshalb ich behutsamer vorgehen wollte. Ich richtete mich auf. Mein Schwanz war nun voll ausgefahren und stand an der Bank an als ich auf den Knien war. Unsere Köpfe waren fast auf derselben Höhe. Ich näherte mich ihr und auch Elena kam mir näher. Dann berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Die Zungen kamen zögerlich in den Einsatz. Zärtlich erforschten wir einander und liessen dann wieder voneinander. Was möchtest du noch? Fragte Elena. Ich musste kurz überlegen und antwortete dann mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Ich möchte die Tropfen die verschwinden, spüren wie sie auf meinem Schwanz fallen. Elena küsste mich noch einmal und hiess mich dann, mich wieder hinzusetzten. Langsam stand sie auf und trat auf mich zu. Sie stand ohne Scheu auf meine Bank und liess mich noch einmal ihre Scham bewundern. Dann ging sie in die Hocke. Beinahe berührte sie meinen aufrechten Krieger, stoppte aber rechtzeitig und blieb in dieser Haltung bis sich wieder Schweisstropfen auf den Weg machten. Es war nicht nur die Hitze der Sauna die mich nun auch schwitzen liess. Ich war so erregt, dass ich nicht spürte wohin die Tropfen fielen. Ich wünschte mir nur noch, Elena würde den Körper noch weiter absenken, bis wir uns ...
... berühren würden. Ich blickte Elena in die Augen und sah darin genau das gleich verlangen. Langsam fasste ich sie an den Hüften und führte sie zum Ziel. Die erste Berührung. Ich glaubte Nässe zu spüren. Elena übernahm die Führung und platzierte sich richtig. Dann kam sie tiefer. Meine schwanzspitze teilte die Schamlippen, drang ein wenig ein. Elenas Augen wurden grösser, die senkte ihren Körper weiter ab und schloss die Augen. Sie kam näher. Das erste Mal berührten sich unsere Körper ganz. Ich fühlte ihre Brüste an meiner Brust. Sie liess sich ganz fallen und stöhnte auf. Sie war eng und heiss. Alles war heiss. Ich begann von unten zu stossen. Sie begann sich auf und ab zu bewegen. Schnell war ein gemeinsamer Rhythmus gefunden. Ich musste mich schon nach kurzer Zeit zusammenreissen um nicht zu schnell zu kommen. Aber auch Elena stöhnte bald einmal als sei auch sie auf der Zielgeraden. Dann war es um mich geschehen. Noch einmal stiess ich von unten und schob mein Schambein nach vorn. Dies brachte auch Elena die Erlösung und liess sie nach einigen kleineren Hüpfern auf mir zusammensinken. Langsam küsste ich sie wieder unter die lebenden und rutschte aus ihr heraus. Elena schien erst jetzt bewusst worden zu sein, was genau passiert war und schreckte hoch. Ich fing sie aber wieder ein, beruhigte sie, kam ihr aber nicht mehr so nahe. Flüsterte ihr aber ins Ohr dass sie eine atemberaubende Frau sei. Irritiert blickte sie mir in die Augen und wollte duschen. Wir ...