Selbstbefriedigung mit Zuschauern - Sexgeschichten

Selbstbefriedigung mit Zuschauern

... als Anlass nahm.

Es gefiel mir, ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper zu spüren, als sie die Balgerei plötzlich unterbricht und an meinen Brustwarzen zieht. Irre, ein nie gekanntes Gefühl überkam mich und Isa mutierte für mich, zwar langsam, aber immer mehr, vom Kumpel zur Frau.

Es überkam mich und ich küsste sie auf den Mund, nicht mit Zunge und so, sondern nur Lippen auf Lippen, was anderes kannte ich ja nicht.

Aber es schien ihr zu gefallen und sagte nur: "Nochmal." Und ich wiederholte es, diesmal länger und ich spürte ihre Zunge auf meinen Lippen und öffnete sie und sie drang in mich ein und nun spielten beide Zungen miteinander. Meinem Glied gefiel dies auch.

Isa sah das auch und fragte: éWird der jetzt steif ? Und bin ich das Schuld?"

Ich nickte nur, was sollte ich auch groß sagen?

"Mir ist auch heiß", sagte Isa und zog ihr Nachthemd über den Kopf und warf es nach hinten.

Zum ersten Mal sah ich ihre kleinen wachsenden Brüste, die wohl mein Leben prägten, denn nie sah ich was schönes, der Beginn von heranwachsenden Brüsten, nach denen sich später jeder Mann erfreuen wird.

Wenn Du willst, darfst Du sie auch anfassen. Peng, jetzt war der Kumpel endgültig weg und nur noch die Frau da.

Vorsichtig, als wären sie zerbrechlich, strichen meine Finger darüber, die kleinen Lippen wurden noch härter und sie sah damit wunderschön aus, wenn auch das ganze Gesicht voller Sommersprossen war.

Dieser Anblick hatte mich wirklich geprägt und seit diesem ...

... Moment fing eine Frau für mich nicht am Kopf an, sondern an ihren Brüsten, das Wahrzeichen einer jeden Frau.

"Jetzt möchte ich Dein Glied aber auch sehen und Du darfst meine Scheide sehen.", sagte Isa und ich sah nichts, was dagegen sprach.

Beide zogen wir unsere Unterhosen aus und betrachteten genau, was bei dem Anderen zum Vorschein kam.

Mein Glied stand fast ganz und Isa fragte: "Und wie machst Du es Dir selbst? Ich so." Und streichelte mit einer Hand durch ihre Ritze, nachdem sie ihre Beine weit öffnete, das ich alles sehen konnte.

"Ich so", sagte ich und umfasste mein Glied und fing an es zu wichsen.

Genau in dem Moment geht die Türe auf, zu spät um alles zu verstecken und meine beiden Schwestern kommen herein und bleiben vor uns stehen.

Nachdem sie die Türe geschlossen hatten, dachte ich jetzt kommt ein Donnerwetter, aber falsch gedacht.

Monika, meine ältere Schwester, meinte ganz ruhig: "Eure Eltern haben gesagt, das wir vorsichtshalber mal nachsehen sollten, in hier alles in Ordnung ist. Ist es ja wohl, oder?"

Ich nickte nur, aber meine beiden Schwestern sahen ja, wo unsere Hände waren. "Und das?", fragte sie und zeigte auf mein Glied und Isa's Hand zwischen den Beinen.

Meine beiden Schwestern sahen sich an und Monika sagte: "Ok, dann bleiben wir jetzt so lange hier und schauen Euch zu, bis Ihr es Euch Beide gemacht habt und dann vielleicht davon müde werdet. Dann werden wir nichts erzählen."

Isa hatte sich als Erste gefangen und fing wieder ...