Selbstbefriedigung mit Zuschauern
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Selbstbefriedigung mit Zuschauern (Kurzgeschichte)
Sicher hatte jeder, ob Männlein oder Weiblein in jungen Jahren schon mal das Bedürfnis gehabt, es sich selbst zu machen, durch streicheln den Höhepunkt zu bekommen.
Ich war der einzige Sohn und wuchs mit zwei älteren Schwestern auf, war der Nachkömmling, was sie mich aber nie spüren ließen.
Das einzige Problem war, das ich mit ihnen in einem Zimmer wohnte und bei mir, die Lust an meinem Ding zu spielen, anfing.
Aber wo, denn auf unserem Zimmer war meist immer einer, und wenn nicht, konnten die Eltern plötzlich herein kommen.
Auf dem Klo, ok, das ging ab und zu, fiel aber auf die Dauer auf, wenn ich da immer so lange drin war, ansonsten in der Nacht, wenn meine beiden Schwestern schliefen? Auch ok, aber riskant.
Im Keller? Schlecht, denn da war mein Vater immer nach der Arbeit und werkelte da.
Auf der Schultoilette? Extrem gefährlich, denn dort kamen die Älteren in den Pausen zum kiffen.
Wo also konnte man sich in Ruhe wichsen? Eine Freundin war mir da noch zu blöd.
Gut, da gab es Isabella, keine Freundin, eher Kumpeltyp, die im Nebenhaus mit ihren Eltern wohnte und in meine Parallelklasse ging. Mit ihr konnte ich mich tatsächlich über fast alles unterhalten.
Natürlich hatten wir da schon Sexunterricht und wussten, das wir unten etwas anderes hatten als der Andere und für was und wie man was damit anstellen konnte, aber gesehen hatten wir es vom Anderen noch nicht.
Natürlich hätten wir gerne ...
... mal das vom Anderen gesehen, aber zu fragen traute sich keiner.
Dann kam Silvester und beide Eltern wollten zusammen mit Bekannten das neue Jahr im Partykeller meiner Eltern feiern.
Isabella, die etwas Angst vor der Knallerei hatte, schaffte es durchzusetzen, das ich zu ihr während der Zeit übernachten sollte, damit sie weniger Angst hatte.
Ihre Eltern hatten dafür extra eine Liege aufgestellt, neben Isabellas Bett, das für mich bestimmt war, aber wir Beide hatten schon ausgemacht, das ich zu ihr ins Bett kam.
Es war der Abend gekommen und wir tauschten, ihre Eltern zu meinen und ich hoch zu Isabella, die im obersten Stock wohnten.
Isa's Eltern hatten uns auch zwei Flaschen Bier dagelassen, Malzbier, aber Isa hatte vorgesorgt und eine Flasche Sekt heimlich besorgt.
Sie hatte schon ihr Nachtkleid an, ich meinen kurzen Schlafanzug, denn die Heizung bollerte und es war mächtig warm in der kleinen Wohnung.
Irgendwann dann machten wir den Sekt auf, wo natürlich einiges daneben ging und tranken abwechselnd aus der Flasche. Wir blödelten herum und balgten uns dann auch, wie gesagt, sie war für mich wie ein Kumpel.
Ab und zu ein Schluck Sekt und die Balgerei ging weiter, bis ich dann auf einmal eine ihrer kleinen Brüste in der Hand hatte, dann unabsichtlich auch auf dem Po und vorne am Höschen, sie mein Glied mehr als einmal streifte.
Durch den Sekt, der schon fast leer war, wurde mir immer wärmer und ich zog mein Oberteil aus, was Isa direkt wieder zum Toben ...