1. Geschwister Plus 02


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Spaß."
    
    „Cool", freut er sich erleichtert, schließt die Augen und atmet tief durch.
    
    „Boah, ich hab jetzt so einen Harten...", keucht er.
    
    Grinsend schlage ich vor: „Komm, wir packen ihn aus. Und dann geht meine Geschichte weiter."
    
    Zwei Minuten später umschließe ich seine brettharte Latte mit meiner rechten Hand, lasse die Vorhaut langsam über die Eichel und zurück gleiten und entführe Marvin wieder in das Wochenende mit meinem großen Bruder.
    
    36 Stunden zuvor
    
    Den Samstagnachmittag hatten wir schmusend auf der Couch verbracht und diesmal im Gegensatz zum Freitagabend wirklich ein wenig ferngesehen. Nach dem Abendessen war uns unausgesprochen klar, dass wir den nächsten Sex haben wollten, wir wussten nur noch nicht, wo.
    
    „Ich will nicht mehr auf die Couch, mit der Lehne ist da so wenig Platz", beschwerte ich mich.
    
    „Dein Bett oder meins?", grinste Jan.
    
    Zögerlich brachte ich eine andere Idee ins Spiel:
    
    „Weißt du, wo wir uns richtig gut austoben könnten?"
    
    Aus einem fragenden Blick meines Bruders wurde eine aufgeregte Miene, als er meinen Gedanken erriet:
    
    „In einem Doppelbett... bei Mama und Papa im Schlafzimmer!"
    
    Ich nickte.
    
    „Aber sollten wir so weit gehen?", sprach ich Zweifel aus.
    
    „Wir sind Geschwister und haben Sex", entgegnete er, „sollten wir so weit gehen?"
    
    „Du meinst, der Zug ist abgefahren?"
    
    Er reichte mir seine Hand und bestätigte: „Schon lange."
    
    Doch zumindest die Bettwäsche unserer Eltern wollten wir vor unserem Treiben ...
    ... schützen und tauschten sie gegen unsere eigenen Kissen und Decken aus. Dabei ergab sich eine ausgelassene Kissenschlacht mit viel albernem Gelächter und danach wälzten wir uns in wilden Spaßkämpfchen auf der Matratze hin und her. Da wir beide keine Hosen trugen, berührte sich die nackte Haut unserer Beine immer wieder gegenseitig. Mit viel Spaß gerieten wir außer Atem, bis ich auf dem Bauch liegen blieb und fühlte, wie sich von hinten ein harter Ständer durch Jans Boxershorts und meinen Slip gegen meine Poritze drückte. Mein Bruder legte sich der Länge nach auf mich, schob seine Hände unter mein Unterhemd und umfasste meine Brüste. Gleichzeitig presste er mich mit seinem Unterleib fester auf die Matratze und seufzte mir erregt ins Ohr:
    
    „Oh jaaa..."
    
    Ich hob meinen Po an und rieb ihn von unten an seinem steifen Schwanz. Daraufhin ließ er seine rechte Hand von meiner Brust in meinen Slip wandern und massierte mit den Fingern meine Schamlippen. Jetzt musste ich erregt aufstöhnen. Wir schmiegten unsere vor Lust bebenden Körper aneinander und wanden uns eng umschlungen hin und her. Plötzlich ließ Jan von mir ab und ich verstand sofort, dass es Zeit war, uns die Klamotten vom Leib zu reißen. Kurz darauf lag ich ganz nackt wieder auf dem Bauch auf dem Bett unserer Eltern. Mit übergezogenem Kondom näherte sich mein Bruder, ebenfalls ganz ausgezogen, von hinten, stieg erneut der Länge nach auf mich und drang mit seinem extrem Harten in meine nass triefende Spalte ein. Er füllte ...
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