1. Geschwister Plus 02


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hakte er verwundert nach.
    
    „Na ja, sonst gucke ich gerne weiter unten hin", gab ich zu, „aber da ist ja jetzt nichts zu sehen."
    
    „Das können wir ändern", erwiderte er und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Sein Schwanz sprang in die Höhe.
    
    „Darf ich mir was wünschen?", fragte er.
    
    „Okay, was denn?"
    
    „Geh auf deinem Bett auf alle Viere, so, wie du bist."
    
    „Alles klar", grinste ich ahnungsvoll und kam seiner Bitte nach. Damit streckte ich ihm jetzt meinen Po im schwarzen Slip entgegen. Jan näherte sich und zog ihn ein Stück herunter, um mit seiner Zunge über meine Spalte zu gleiten. An der Stelle, an der meine inneren Schamlippen als kleine Perle zwischen den äußeren hervorlugen, durchfuhr mich ein wohliges Zucken und mein feuchter Schlitz öffnete sich weiter. Als er mit der Zungenspitze meinen Kitzler traf, vergaß ich alles um mich herum und spürte nur noch die Zunge meines heißen Bruders in meiner nassen Muschi. Umso irritierter war ich, als dieses Gefühl plötzlich wieder aufhörte.
    
    „Die Gummis sind noch im Wohnzimmer!", folgte die Erklärung für die Unterbrechung.
    
    Wenige Augenblicke später, in denen ich mir selbst an meinem Loch herumgespielt hatte, kehrte Jan mit bereits übergerolltem Kondom wieder zurück, kniete sich hinter mich, packte meine Schenkel fest und schob mir seinen Ständer langsam hinein. Er bewegte sich vor und zurück, zog mich mit den Händen an sich und stieß mich mit dem harten Schwanz wieder weg, in immer höherem Tempo, bis meine ...
    ... Pobacken lautstark gegen seine Schenkel klatschten. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, die Kontrolle ganz an meinen Bruder abzugeben und von ihm so richtig genommen zu werden, und zwar nicht mehr ganz sanft. Dennoch fühlte ich mich dabei sehr wohl und wurde extrem geil, sodass ich sogar richtig laut wurde und meine Lust herausschrie:
    
    „Fuck! Ist das geil! Jaaaa! Jaaaan! Nicht aufhören! Ooooooh!"
    
    War das tatsächlich gerade so aus meinem Mund gekommen, wie ich es gehört hatte? Dann war ich wirklich sehr erregt. Meine Unsicherheit erledigte sich, als ich zu einem heftigen Orgasmus kam, der mich so aus dieser Welt katapultierte, dass ich nicht einmal mitbekam, wie Jan zeitgleich ins Kondom spritzte. Ich kam erst wieder zu mir, als er seinen Schwanz schon längst herausgezogen hatte, mir durch mein Unterhemd an die Brüste griff und sie behutsam massierte.
    
    „Wow", sprachen wir beide noch einmal aus und legten uns befriedigt nebeneinander. Dabei legte ich meine linke Hand in seine rechte.
    
    Montagmorgen 3
    
    Inzwischen sitzen wir mit ausgestreckten Beinen nebeneinander auf Marvins Bett. In Socken füßeln wir ein bisschen und bei meinem Bericht habe ich meinen Kopf auf seine Schulter gelegt.
    
    Etwas angespannt will er wissen:
    
    „Bedeutet das alles auch was für uns?"
    
    Ich hebe meinen Kopf und sehe ihm in die blauen Augen.
    
    „Du bist und bleibst mein bester Freund", beruhige ich ihn, „und Jan mein Bruder. So lange es da niemand ganz anderen gibt, habe ich gerne mit euch beiden ...
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