-
Erikas Putzen Einmal Anders
Datum: 24.01.2020, Kategorien: Reif
... ich es nicht gemacht." „Gut ... Dann ist hoffentlich alles geklärt. Also wirst du weiter bei mir arbeiten?" „Na klar ... Warum denn auch nicht?" „Ja, gut. Das freut mich." Ihre Blicke trafen sich. Sie grinste. „Soll ich heute wieder in Unterwäsche putzen? Ich habe dieses Mal schöne Dessous angezogen." Hermann war zu perplex um etwas zu erwidern. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Ich ..." „Ich habe doch gesehen, dass es dir letztes Mal gefallen hat." Er nickte zustimmend. „Gleicher Preis?" Ein Nicken des Pensionärs bestätigte die Abmachung. Erika machte sich an die Arbeit und holte die Putzutensilien aus dem Abstellraum. Wie beim letzten Mal zog sie sich ins Badezimmer zurück. Als sie das Wohnzimmer betrat, präsentierte sie sich eindrucksvoll. Hermann stand am Wohnzimmerfenster und lief nervös hin und her. Als er sich umdrehte, erblickte er eine reizvolle Person in schwarzer Spitze. Erika hatte weder Putzeimer noch Wischmopp dabei. Nur einen verführerischen schwarzen BH, der ihre prächtige Oberweite vorzüglich stützte. Dazu ein passendes schwarzes Höschen, das aus kaum mehr Stoff bestand als unbedingt notwendig gewesen wäre, um seiner Funktion nachzukommen. Die 46Jährige blieb vor Hermann stehen und wartete auf sein Urteil. Hermann betrachtete seine Putzfrau. Ihr attraktiver Körper hatte sich gegenüber dem letzten Mal nicht verändert. Sie trug ihr dunkles Haar offen. Ihre Unterwäsche sah aufregend aus. „Du siehst ...
... ... fantastisch aus. Eigentlich viel zu schade, um gleich zu putzen." „Danke. Es muss doch aber erledigt werden." Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit Eimer und Wischmopp zurück. „Setz dich doch ruhig auf den Sessel und sieh zu." Hermann befolgte den Ratschlag. Wie beim letzten Mal verfolgte er Julias Arbeitsschritte. Er war erregt. Stärker als beim letzten Mal. Sie sah einfach nur heiß aus. Jetzt hatte er Erikas Hintern vor sich. Das Höschen bedeckte ansatzweise ihren Hintern. Er durfte sich an deutlich mehr nackter Haut als am letzten Putztag erfreuen. Immer wieder drehte sie sich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Hermann war verlegen und wusste nicht, wie er reagieren sollte. „Gefalle ich dir?" „Sehr." Ein Zögern. Ein Blick an die Zimmerdecke. Dann sah sie ihn eindringlich an. „Möchtest du, dass ich mich vollständig ausziehe?" „Ich ..." „Erinnerst du dich nicht? Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob ich nackt für dich putzen würde. Ich biete dir an, genau das für dich zu tun." „Ich weiß nicht." „Es ist nichts dabei. Gönn dir doch mal was ... Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen. Wir profitieren beide davon." Sie hatte recht. Er wollte es. Wollte es nur nicht zugeben. „Und du würdest dich wirklich nicht schlecht dabei fühlen?" „Nein, alles OK." „Ja ... ich. Das fände ich toll." „Wegen der Bezahlung ..." „Natürlich. Ich gebe dir mehr. Wie viel?" „Wie wäre es ...