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Erikas Putzen Einmal Anders
Datum: 24.01.2020, Kategorien: Reif
... überrascht. „Wie war das?" „Wie viel bieten Sie mir, wenn ich nackt für Sie putze?" „Sie ziehen das tatsächlich in Betracht?" „Ich ... Ich weiß gar nicht. Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass Sie mein Angebot ablehnen." „Ich bin glaube ich kein verklemmter Typ. Ich gehe in die Sauna und gehe oben ohne an den Strand. Für mich ist Nacktheit nichts Schlimmes." „Ich weiß leider nicht, was üblich ist", meinte Hermann mit aufgeregter Stimme. Wie wäre es damit ... Ich fange gleich an zu putzen. In Unterwäsche. Sie dürfen mir zusehen und Sie geben mir 50 Euro extra." „Einverstanden." „Ich habe so etwas aber noch nie gemacht. Erwarten Sie also nichts Besonderes." „Nein. Das tu ich nicht ... Halten Sie mich jetzt eigentlich für einen Lüstling?" „Nein. Ich halte Sie für einen netten Rentner, der wie jeder andere Mann Bedürfnisse hat. Von mir aus könnten Sie auch zu Prostituierten gehen und würden in meinen Augen nicht an Achtung verlieren." „Das würde ich nicht tun." „Man sollte niemals nie sagen." Sie zog sich zurück und suchte das Badezimmer auf Er hörte sie das Badezimmer verlassen. Erika begab sich zum Putzschrank und nahm raus, was sie zum Reinigen der Wohnung benötigte. Kurz darauf betrat sie das Wohnzimmer. Hermann starrte zur Tür. Dort stand sie. Leicht bekleidet und mit einem Eimer und einem Wischmopp bewaffnet. Sie trug einen weißen BH. Dazu ein passendes Höschen. Sie hatte sich tatsächlich darauf ...
... eingelassen. Hermann wendete sich ihr zu. Erika lächelte verlegen. Sie streckte Eimer und Wischmopp in die Höhe und meinte dann: „Ich habe heute leider keine besonders hübsche Unterwäsche angezogen. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich Sie Ihnen präsentieren würde." „Nein. Ist schon gut. Sie sehen fantastisch aus." „Soll ich an einer bestimmten Stelle mit dem Putzen anfangen?" „Vielleicht hier im Wohnzimmer?" „OK." Sie stellte den mit Seifenlauge gefüllten Eimer auf dem Boden ab und steckte den Wischmopp hinein. Nachdem sie diesen ausgewrungen hatte, begann sie an der Tür den Boden zu wischen. Hermann sah ihr von seinem Platz aus zu. „Eigentlich ist das gar nicht mal so verkehrt, in dem Outfit zu putzen. Es ist ganz schön warm und je weniger Kleidung man trägt umso luftiger ist es." „Kann ich mir vorstellen." Sie wischte routiniert über den Boden. Nach einer Weile näherte sie sich der Couchlandschaft. Erika hatte Hermann ihre Vorderseite zugewandt und wischte um die Möbel herum. Sie warf ihm immer wieder ein schelmisches Lächeln zu. Hermann war verlegen und konnte sich wegen seines schlechten Gewissens nicht auf den attraktiven Frauenkörper konzentrieren. Ihr Busen konnte als üppig bezeichnet werden. Unter ihren knappen Oberteilen hatten ihre Brüste immer schon einladend gewirkt. Unter dem weißen BH sahen sie noch ansehnlicher aus und luden zum Betrachten ein. Hermann riskierte neugierige Blicke auf die vorgewölbte Pracht. Als Erika in diesem ...