Nachbarn 5 - Abendessen mit Tom ...
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... ein reales Spielchen mit seiner Sabine rasch adaptierte, oder aber ob er gerade seit unserem Gespräch um vieles intensiver darüber nachgedacht hatte.
Ich vermutete, dass seine Phantasie wohl eine Mischung von allem war. Teilweise Erfahrung mit Sabine, teils Ideen aus einem Porno, teils seine wirkliche Phantasie und teils auch das, wovon er überzeugt war, dass gerade Julia darauf ansprechen würde.
»Hier ist meine Phantasie für morgen. Sabine ist fort – so wie sie ja jetzt gerade wirklich ist. Daher kochst du mir das Abendessen und bringst es mir auch hinüber. Bis jetzt habe ich dich ja noch nicht nackt gesehen. Also überrede ich dich, dass du vor mir strippst. Und dann entkleidest du auch mich. Wir sind beide nackt!«
Er machte eine Pause und sah so genau, wie sich Julias Brüste auf und ab senkten. Sie atmete flach aber tief und sie war sicherlich auf ihre Art und Weise so erregt, wie mir die Geschichte auch unter die Haut ging.
Dass noch etwas kommen musste, war mir klar. Ich wagte nur nicht zu denken, wie weit er jetzt schon gehen würde. Sozusagen beim ersten Mal.
»Wir sind beide nackt … und du bläst mir wieder einen, so wie du es jetzt ja gerade getan hast. Und du schluckst alles, verschwendest keinen geilen Tropfen meines Samens!«
Julias Mund ging auf, während sie ihre Augen kurz schloss. Sie sah mich an, dann Tom, wartete noch kurz, ob es dazu eventuell eine Fortsetzung gäbe. Als ob das nicht schon genug geile und heiße Phantasie war. Dass es da immer ...
... noch eine Steigerung gab, verstand sich von selbst – aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut!
»Ach du liebe Güte! Dann habe ich ja nicht einmal mehr meine Phantasien unter Kontrolle … wenn das so weit geht!«
»Natürlich sind dir andere Phantasien auch zugestanden. Aber wenn ich dir eine erzähle, dann musst du diese erfüllen. Diese Phantasie von mir umsetzen!«, meinte Tom und schmunzelte.
»Ok – ja … ich glaube, ok. Was aber, wenn ich an dem Tag nicht die Zeit dafür aufbringen kann?«
»Das ist schon ok so. Aber das nächste Mal eben, wenn du dich selbst befriedigst, dann musst du das gemäß meiner Phantasie durchführen. Und du musst es mir schreiben, dass du es getan hast, sobald du es eben … ja: getan hast. Klar?«
»Mhmmm, ok!«, meinte sie leise. Ihre Wangen glühten und ihre Augen wirkten bald schon groß wie Wagenräder.
»Damit du weißt, dass ich … bereit bin für … deine nächste Phantasie?«, formulierte Julia langsam und bedächtig das, was Tom offenbar durch den Kopf ging und von Anfang an sein geiler Plan gewesen war.
»Genau! Vollkommen richtig!«
Julia drehte sich um und wandte sich an mich mit einer Frage, die ihr auf der Zunge liegen musste
»Ist das ok für dich?«
»Ja - ich liebe solch ein Spielchen, solch eine Phantasie!«, meinte ich. »Das ist aber auch gewissermaßen schon noch harmloser Spaß!«
Ich sagte nicht, dass ich eigentlich nicht so recht an einen harmlosen Spaß glaubte, sondern dass ich ganz im Gegenteil das als hocherotischen und ...