Nachbarn 5 - Abendessen mit Tom ...
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... wieder hoch. Er streifte sich auch das Tshirt über und setzte sich dann wieder auf den Hocker. Zwar tat er ganz so, als wäre nichts geschehen, aber der ganze Raum schwirrte noch vor erotischer Schwingungen. Und auch dieser feine Hauch von vollzogenem Sex schwebte in der Luft und reizte meine Nase, die gar so empfindlich war.
»War das nun so gut wie in der Phantasie?«, wollte er wissen.
»Nein!«, lächelte sie frech und keck und machte ganz bewusst diese kurze Pause, um einen ersten Anflug von Enttäuschung oder Empörung bei ihm zu erzwingen.
»Mindestens zehn mal besser! Aber ich hätte es wohl nicht tun sollen … Und du wirst es wohl hoffentlich nicht Sabine erzählen«
»Als ich glaube, ich würde in mehr Probleme kommen als du, wenn es mein Ehepartner erfährt – oder?«
»Ich vermute schon. Aber das ist wohl eher nicht das übliche, was die Frauen der Freunde tun. Nämlich die Schwänze der Freunde blasen, oder?«
»Deine Phantasien werden immer besser ...«, reizte Tom.
Julia errötete leicht und räusperte sich, ehe sich mit voller Überzeugung erwidert. »Nun denn – so viel Imagination benötige ich aber auch wirklich nicht ... dazu!«
»Wann also … masturbierst du?«, fragte Tom mit einer Ernsthaftigkeit und Neugierde, dass ich die Luft anhielt.
»Das ist schon .. einigermaßen persönlich!«, begann Julia mit einem möglichen Rückzieher, dann aber setzte sie fort als würde sie eine Frage über Politik oder Wetter diskutieren.
»Meistens bald danach, wenn ich von der ...
... Schule nach Hause komme. Als eine Art von besonderer Entspannung, wenn du einen halben Tag mit pubertierenden Vierzehnjährigen dich herum geschlagen hast. Eine kleine Belohnung eben, ehe ich dann die Frustration in Form von deren Hausaufgaben korrigiere ...«
Ich war ziemlich überrascht, dass Julia so freimütig und mit Offenheit antwortete. Recht eindeutig war die Masturbation von einem Tabuthema nun zu etwas geworden, was sie sogar recht komfortabel ansprach und direkt zur Diskussion stellte. Mit Sicherheit bewirkte es ähnliches Kribbeln in ihr wie auch mir – und Tom wohl nicht minder. Es gab ja sicher einen recht triftigen Grund, dass er das Thema aufs Tapet gebracht hatte.
»Ich werde dich lehren!«, meinte Tom und grinste breit. »Immerhin bist du ja Lehrerin!«
»Ja – was? Was meinst du?«
»Manchmal – also ich werde dir sagen, was ich so über dich phantasiere!«, presste er etwas verlegen über die Lippen.
»Das ist ja … verrückt! Was, wirklich?«
»JA! Ich werde dir sagen, was ich so in meiner Phantasie mit dir machen werde und vor allem will!«
»Ach du meine Güte! Ich kann gar nicht entscheiden, ob das nun heiß und geil oder abschreckend und verboten ist. Ich glaube aber wohl – beides!«
Tom lächelte sehr verschmitzt, sah mich zuerst an und dann meine Frau. Da ich ihm zunickte, setzte er fort. Ich konnte nicht beurteilen, ob er ganz besonders spontan und kreativ war, oder ob diese Phantasie wirklich schon länger in seinem Kopf herum gegeistert war. Oder ob er nun ...