1. Der rote Milchmann


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... küsste ihn wieder, schmeckte dabei meinen eigenen Vorsaft, jetzt bin ich dran sagte ich zu ihm. Er legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit und meinte, alles dein! Ich genoss diesen herrlichen Körper, verwöhnte ihn mit den Händen und der Zunge. Sein Vorsaft lief in Strömen doch kein tropfen wurde dabei vergossen, gierig leck-te ich alles weg. Schliesslich drehte ich ihn um, gehört diese Seit auch dazu, fragte ich ihn. Ich habs dir gesagt, gab er zurück, alles dir! Ich geriet in rage, dieser kleine stramme Arsch. Tief senkte ich meinen Kopf in den Spalt, genoss den überraschend herben und männlichen Duft, liess die Zunge rauf und runter gleiten bis sie schliesslich bei seiner Rosenknospe ver-harrte. Ausgiebig, tief und sehr nass leckte ich ihn, spürte wie die Rosette sich immer mehr entspannte, sich bereitete auf das was .... hoffentlich .... bald folgen wird. Ich hob meinen Kopf, drückte seine Beine noch ein wenig weiter auseinander und legte ihm meinen Penis in den Spalt. Nun übernahm er die Arbeit der Zunge, fuhr erst den Spalt entlang rauf und runter und machte schliesslich an der Rosette mit der Massage weiter die die Zunge begonnen hatte. Er schaute zurück, he geh mal ins Badezimmer, auf dem obersten Regal findest du was du nun brauchst, stöhnte er mir zu. Ich stand auf und holte die Gleitcreme die da stand. Als ich zurück kam lag er auf den Knien und reckte mir das hübsche Ärschlein willig entge-gen. Genüsslich rieb ich alles mit Gleitcreme ein bevor meine ...
    ... Eichel vorsichtig und sehr langsam begann die Rosette zu teilen. Es war nicht sein erstes mal, offenbar hatte er Übung, wie durch Butter konnte ich meinen Schwanz weiter vorwärts drücken, später erzählte er mir dass es sehr wohl das erste mal gewesen sei, er aber sich oft beim Masturbieren Anal ver-wöhne. Schnell konnte ich einen angenehmen Rhythmus finden der für beide stimmte. Meine Geilheit sprudelte fast über. Vorsichtig steigerte ich das tempo, ich konnte nicht mehr anders, mein Becken hatte sich verselbständigt, die Stösse wurden willkürlich. Es war kein Problem für Eric, er nahm sie freudig auf. Ermattet legte ich mich auf ihn, nachdem meine Ladung sich in seinem Darm ergossen hatte. Möchtest du mich auch ficken fragte ich ihn. Darf ich fragte er zurück. Klar Junge. Ich legte mich auf den Rücken, zog die Beine fest an und gab ihm meinen Zugang frei. Er schmierte alles ein und legte seine Eichel an meinen Eingang. Ich hab dies noch nie gemacht, meinte er. Einfach vorwärts drücken, grinste ich ihn an. Es war schön zu spüren wie sein Schwanz mich begann auszufüllen. Er war nicht besonders gross gebaut, aber er hatte eine geile Kurve nach oben welche die Prostata fast Punktgenau traf. Seine Stösse waren sanft, vorsichtig abtastend, unerfahren eben. Ich genoss es und durch die ständige Prostatastimulation kam ich schon fast wieder zum Orgasmus. Es ging nicht lange bis dass er sich mit heftigen Zuckungen ergoss. Ermattet schliefen wir ein, ich erschrak nicht schlecht als ich ...