1. Der rote Milchmann


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Schwule

    Schon wieder November! Naja die kalte Jahreszeit hatte ja auch sein gutes ein gutes davon waren die Saunabesuche. Es war schön die alte Saunaklicke wieder zu treffen. Der Sommer war lang, es gab viel Gesprächsstoff. Diesmal war ein neues Gesicht dabei, schon zum dritten mal war er auch am Dienstagabend hier. Ein hübscher junger Kerl, irgendwo so zwischen 18 und 20, aber offenbar ein wenig schüchtern. Seine roten Locken umrahmten ein weiches Gesicht mit schelmischen Augen. Seine Haut war schneeweiss und schimmerte als hätte sie Klarlack aufgesprüht. Natürlich hielt ich mich zurück, zu jung für mich, obwohl ..... Eric, so hiess das rote Milchmännchen, taute immer mehr auf und schnell war er in unserer Saunaklicke integriert. Ich war nicht wenig erstaunt als er mich nach einem Umtrunk, den wir oft noch zusammen nehmen nach der Sauna, fragte ob ich nicht Lust hätte noch ein wenig auf die Gasse zu gehen. Ja, klar ging ich mit ihm mit. Es war lustig mit ihm und wir kamen uns immer näher. Auf dem Heimweg im Auto legte er seinen Kopf an meine Schultern und meinte weißt du was jetzt schön wäre? So an deiner Schulter einzuschlafen. In mir fing es an zu rotieren, sollte ich wirklich darauf eingehen? Ich schaute ihn an und fragte ihn, he Junge, was willst du von mir? Dasselbe wie du von mir, antwortete er. Ich lehnte mich zurück, du bist jung, zu jung für mich. Zu jung für eine spassige geile Nacht, fragte er mich. Ok, das war die richtige Bemerkung, er wollte es wirklich, also gab es ...
    ... auch für mich keinen Grund mehr zurückhaltend zu sein.
    
    Mittlerweilen waren wir vor seiner Wohnung angekommen, er schaute mich an, was ist jetzt, kommst du mit hoch? Ohne eine Antwort zu geben stellte ich den Motor ab und wir stiegen aus. Er benahm sich wie ein kleiner Junge und führte einen Freudentanz auf, nahm mich am Arm und führte mich in seine Wohnung. Seit ich dich das erste mal gesehen habe, habe ich mir gewünscht dich einmal hier zu haben. Ich nahm ihn in den Arm, strich seine roten Haare aus dem Gesicht und drückte ihm zart meine Lippen auf die seinen. Es gab für mich keinen Grund mehr zur Zurückhaltung, fordernd drückte ich mit der Zunge seine Lippen auseinander, willig öffnete er sie. Wild und heftig war dieser Kuss während unsere Hände auf gegenseitige Entdeckungsreise gingen. Schnell lagen wir engumschlungen und nackt auf dem Boden. Er roch wunderbar, seine Haut war so zart wie ich es kaum bei einem Mann erlebt habe. Er liess ein wenig ab von mir, strich zart über meinen Penis. Als würde er ihn verehren streichelte er ihn, senkte seinen Kopf und küsste ihn zart der ganzen Länge nach hinunter, nachdem er die Hoden geküsst hatte fuhr er wieder hoch, diesmal aber leckte er ihn bis hoch zur Eichel, nahm sie in den Mund und bliess mir einen wie ein Weltmeister. Er liess kaum mehr davon ab, ich hörte die Englein jubilieren. Ich hielt es nicht mehr aus, drückte ihn ein wenig weg und zog ihn zu mir hinauf. Es war geil wie sein Penis dabei an meinem Oberschenkel lag, ich ...
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