Kerstin 02 - Jahre später
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... während Kerstin noch immer auf mir ritt. Sie ritt, bis ich den letzten Tropfen meines Saftes in ihr entladen hatte und wurde dann langsamer, bis ihr Becken völlig zum Stillstand kam.
Sie blieb noch einen Moment auf mir sitzen - ebenfalls schwer atmend - und stieg dann von mir herunter. Mein Schwanz flutschte halb erschlafft aus ihr heraus und schlug auf meinem Oberschenkel auf. Erst jetzt spürte ich, wie sich ein Gemisch aus unseren Liebessäften auf mir verteilt hatte. Mein gesamter Intimbereich war klitsch nass und Sperma haftete an meinem Schwanz.
Kerstin stand neben meiner Liege und auch in ihrem Intimbereich sah ich eine Mischung unserer Säfte. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich sehr sanft und liebevoll, ehe sie sich wieder erhob, um sich mit ihrem Handtuch zwischen den Beinen sauber zu wischen.
Als ich mich kurz von diesem Anblick losreißen konnte, blickte ich auf die Uhr und musste erschreckt feststellen, dass wir nur noch 24 Minuten zum duschen, umziehen und verlassen des Bades hatten, bevor wir eine weitere Stunde bezahlen mussten.
"So leid es mir tut, die Stimmung kaputt zu machen: wir müssen los! Wir haben nicht mal mehr eine halbe Stunde Zeit!"
"Scheiße. Okay." erwiderte sie und packte eilig ihre Sachen zusammen, so wie ich die meinen.
Keine zwei Minuten später verschwanden wir in die Duschen und wuschen die letzten, verräterischen Indizien von unseren lüsternen Körpern.
Wir zogen ...
... uns getrennt voneinander um und verließen das Bad. Glücklicherweise noch pünktlich.
Draußen trafen wir uns dann wieder.
"Willst du noch einen Kaffee in dem Bistro da drüben trinken? Ich könnte jetzt auch eine Kleinigkeit essen." fragte sie mich.
"Geht mir auch so. Na los." erwiderte ich freudig.
Wir setzten uns in den Außenbereich und bestellten Kaffee und ein kleines Frühstück.
Während wir warteten, kam ich nicht umhin, ein klärendes Gespräch anzustreben.
"Du Kerstin, sag mal. Ehm. Wie gehen wir jetzt damit um?"
"Ehrlich gesagt... keine Ahnung. Ich mein, ich bin mit Adam eigentlich ziemlich glücklich. Aber Sex mit ihm ist irgendwie langweilig. Zumindest in den letzten Jahren. Weißt du -"
Sie unterbrach ihren Satz, weil die Serviererin mit unserer Bestellung kam. Ich bedankte mich bei ihr und wir begannen, uns unsere Brötchen zu belegen, während sie fort fuhr.
"Weißt du, ich liebe Adam. Das ist gar keine Frage. Aber, ich mein, dich liebe ich irgendwie auch noch. Ich hab das lange ignoriert und unterdrückt, aber es ist irgendwie so."
Einerseits war ich wirklich überrascht und fast ein wenig schockiert. Andererseits empfand ich genauso. Sie war nun mal meine erste große Liebe, wie man das eben so schimpft, und egal was man davon halten mag, diese erste, tiefe Beziehung hinterlässt tiefe Spuren und auch mit Sicherheit das ein oder andere Gefühl, wenn es auseinandergeht. Mitunter auch Gefühle, die lange halten. Zwar verliebte ich mich aufrichtig, wenn ...