Kerstin 02 - Jahre später
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... flach an meinen Bauch gedrückt, ihre Lippen legten sich links und rechts um ihn herum und sie rutsche auf ihm auf und ab.
Genau das tat sie nun wieder und ich fühlte mich gleich wieder in mein früheres Ich versetzt.
"Na, wie fühlt sich das an?" fragte sie mich und blickte mir durchdringend und lüstern in die Augen.
"Es ist der Wahnsinn!" entgegnete ich, schloss die Augen und legte meinen Kopf auf der Liege ab.
Ich spürte ihre Schamlippen um meinen Schaft, wie sie an ihm auf- und abglitten. Ich spürte die Feuchtigkeit, die sich wie ein Film auf meinem Schwanz verteilte und bemerkte ein erregtes Zucken von Kerstins Körper, jedes Mal, wenn meine Eichel ihren Kitzler streifte.
Sie fühlte sich unwahrscheinlich warm zwischen ihren Schenkeln an. Die Strecke, die sie auf mir zurücklegte, wurde jedes mal ein Stückchen länger und meine Eichel kam ihrem Eingang mit jedem Mal ein bisschen näher.
Plötzlich hielt sie inne, sah mir in die Augen und beugte sich dann zu mir herunter, um mir einen wahnsinnig zärtlichen und intensiven Kuss zu geben.
Ich hatte das Gefühl, dass sie genau wie ich schon lange von dieser Wiedervereinigung träumte und nun von Endorphinen überschüttet wird.
Als ihre Lippen die meinen wieder freigaben, legte sie ihren Zeigefinger auf meinen Mund und flüsterte:
"Ich weiß, dass du dir das schon immer gewünscht hast. Ich hoffe, du genießt es."
Sie stieg von mir herunter, drehte sich um 180° und setzte sich wieder auf mich.
Als wir noch ein ...
... Paar waren, mochte sie es nicht, wenn sie beim Sex von hinten betrachtet wurde, weder auf allen Vieren, noch beim Reiten.
Und sie hatte Recht, ich wünschte mir das damals wirklich sehr. Ich liebte ihren Po und der Gedanke, ihn beim Sex vor mir zu sehen, raubte mir den Atem. Leider kam es nie dazu. Bis jetzt.
Sie bewegte ihr Becken wieder rhythmisch auf mir. Wieder spürte ich ihre lüsternen Lippen um meinen Schaft.
Dann - bei einer ihrer Bewegungen - ließ sie meinen Schwanz ganz unverhofft in sich eindringen und schob sich mit einer langsamen und kraftvollen Bewegung ganz drauf.
Mich durchströmten unglaublich intensive Glücksgefühle. Mein Herz raste.
Ich sah den Bewegungen ihrer Pobacken aufmerksam und lusterfüllt zu. Wie sie sich mir entgegen streckten und sich wieder von mir entfernten. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine Hände auf ihre Backen. Ich verstärkte ihre Bewegungen ein wenig, aber hauptsächlich tat ich es, um ihren Po wieder in meinen Händen zu spüren.
Ich wusste genau, dass ich in dieser Situation nicht lange durchhalten würde. Selbst, wenn Kerstin bei einem langsameren Tempo geblieben wäre, hätte ich mich nicht länger bremsen können. Sie steigerte aber die Geschwindigkeit und die Intensität ihrer Bewegungen, sodass ich mich schon nach kurzer Zeit fest in ihren Po krallte.
Mein Schwanz bäumte sich tief in ihr auf, wurde dicker, praller und enlud sich dann in kräftigen Wellen in ihr.
Was für ein Orgasmus. Ich musste um Luft ringen, ...