Spritzer 15
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fassen! - schlürfte die Spermakleckse aus seinem Gesicht.
- Komm!, sagte Toni etwas ungeduldig zur Schwanzlutscherin. Komm! Dreh dich mir zu!
Er wichste deutlich schneller. Seine Frau kniete jetzt vor ihm, das Gesicht in Höhe seines Geschlechts. Benjamin sah, wie er sie an den Haaren packte, ihren Kopf in den Nacken zurückdehnte und dicht an ihrem Gesicht onanierte. Plötzlich zuckte sein ganzer Körper. Er wippte auf den Zehenspitzen, zog die Pobacken rhythmisch zusammen, gab einen langgezogenen, rauen Ah-Laut von sich und spritzte seinen Samen in mehreren fetten Schüben über Alexandras Gesicht, über Stirn, Nase und Augen.
- Mund auf!, forderte er sie auf.
Sie öffnete den Mund und empfing dort den Rest der Ladung. Benjamin sah wie sie den Samen herunterschluckte. Als Toni all seine Säfte verspritzt hatte, reichte er ihr ein Taschentuch, auf dass sie sich das Zeug aus dem besudelten Gesicht wische.
Das Schauspiel hatte Benjamin in Ekstase versetzt. Er hatte Hand an sein steifes Glied gelegt und begonnen zu rubbeln. Alexandra jedoch unterbrach sein Tun mit einem Schrei des Entsetzens:
- Nein! Nein, Benji! Ich weiß was Besseres. Was viel Besseres, fügte sie mit viel Zärtlichkeit in der Stimme hinzu. Komm mein Süßer, lass mich machen.
Sie beugte sich über seinen steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. So tief es nur irgendwie ging. Es dauerte eine knappe Minute und der 'Kleine' entließ seinen frischen Jungmännersamen von mehreren heftigen Konvulsionen ...
... geschüttelt in den Rachen der Schwägerin. Die schluckte und schloss ihren Liebling zärtlich in die Arme. Sie sah zu ihrem Mann hoch, der das Ganze mit Interesse verfolgt hatte.
- Danke, Liebling, sagte sie zu ihm. Danke, dass du mir deinen Bruder ausgeliehen hast.
***
Es war das Rumpeln der Matratze, das Benjamin am nächsten Morgen weckte. Alexandra blickte sanftmütig lächelnd in seine verschlafenen Augen. Sie lag auf dem Rücken, hielt die Beine gespreizt, bot sich auf diese Weise Toni dar, der zwischen ihren Beinen kniend seinen Schwanz in ihrer Muschi ein- und ausgleiten ließ, langsam, ganz ohne Härte.
- Da bist du ja. Endlich wach?, sagte sie zärtlich.
Dass sie den kleinen Bruder gerade in dem Moment, wo ihr Ehemann dabei war, sie zu begatten, mit solch offensichtlich sinnlicher Zuneigung ansah, das sagt so manches aus über die Beziehung zu ihrem Mann aber auch über die zu dem kleinen Bruder.
- Toni hat Druck, sagte sie mit belegter Stimme. Er muss seinen Saft loswerden. Er hat morgens immer Lust. Die staut sich in seinem Bauch und will nun raus. Ist es bei dir auch so?
- Ja, hauchte Benjamin und senkte seinen Blick verlegen auf seinen Penis.
- Er ist steif, sagte sie. Er ist so süß. Er darf nachher ebenfalls.
- In dir?
- In mir.
Benjamins Augen glänzten. Alexandra lächelte beglückt.
- Schau uns zu, Benji!, hauchte sie. Das macht mich scharf. Es kribbelt so schön in meinem Bauch, wenn du zusiehst.
Toni keuchte. Seine Stange glänzte, wenn ...