1. Spritzer 15


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hose herunter bis auf die Knie. Sein Stift stand steif und steil ab.
    
    - So, jetzt habe ich ihn gesehen. Du brauchst dich nicht zu schämen. Er ist übrigens ausgesprochen süß und ich möchte gerne mal schöne Dinge mit ihm anstellen.
    
    - Aber Toni ..., was sagt der dazu?
    
    - Von dem, glaube ich, kriege ich die Erlaubnis, unterbrach ihn Alexandra.
    
    Der große Bruder lag nicht mehr regungslos hinter seiner Frau. Unter dem Betttuch konnte Benjamin Beckenbewegungen seines Bruders ausmachen. Eine dieser Bewegungen war so heftig, dass Alexandras Körper richtiggehend durchgeschüttelt wurde. Für einen kurzen Moment vergrub sie das Gesicht im Kopfkissen, so als wollte sie vor Schmerz hineinbeißen..
    
    - Benjamin, leg dich zu mir!, hauchte sie und schlug das Leintuch wieder zurück.
    
    Benjamin starrte auf Alexandras Po, der, eng an Tonis Bauch gepresst, fast unmerkliche Kreisbewegungen schrieb.
    
    - Toni hat seinen Schwanz in meiner Muschi, sagte sie erregt. Wir machen Liebe. Willst du zusehen? Komm in meine Arme und schau zu.
    
    Benjamin schmiegte sich dicht an seine Schwägerin und ließ sich von ihr in den Arm nehmen. Er wurde von zarter Hand im Nacken gekrault, und er spürte die Erschütterungen der Stöße seines Bruders, die sich über den Körper der Geliebten auf den eigenen übertrugen. Sie flüsterte ihm ins Ohr:
    
    - Spürst du, wie er mich fickt? Wir machen ein Kind. Und du bist dabei. Es tut so gut gefickt zu werden. So gut.
    
    Benjamin konnte ahnen wie gut. Sein Stift war ...
    ... zum Platzen gefüllt.
    
    - Küss mich, raunte sie dem 'Kleinen' ins Ohr. Du bist so niedlich. Küss mich!
    
    Ihre Lippen fanden sich. Ihre Zungen spielten miteinander. Ein genussvolles Gefühl rauschte durch Benjamins Bauch bis hinein in die steife Rute. Als die Schwägerin eine Hand zu seinem Unterleib hinschob und seinen Schwanz packte, war es um ihn geschehen. Er winselte wie ein verletztes Tier und prustete alle Luft, die er zurückgehalten hatte, mit einem kräftigen Stoß heraus.
    
    - Toni, er kommt. Dein Bruder kommt!, hauchte Alexandra mit belegter Stimme. Er hat mir über die Hand ... gespritzt .
    
    Benjamins Körper entspannte sich allmählich. Toni aber feuerte wie ein Besessener in Alexandras Möse, keuchte, stöhnte und röhrte schließlich tief und kehlig wie ein brunftiger Hirsch. Die Wucht, mit der er in seine junge Frau rammte, war derart heftig, dass ihr zierlicher Leib in mehreren Wellen nach vorne geschoben wurde und auf diese Weise den schmächtigen Körper des jüngeren Bruders ebenfalls durchrüttelte.
    
    - Alexandra!, stieß der hervor. Er tut dir weh!
    
    - Nein, beruhigte sie ihn. Er kommt! Dein Bruder kommt. Er spritzt ab in meinen Bauch. Jetzt! Es schießt in mich hinein.
    
    Benjamin streichelte ihr liebevoll die Wange und beobachtete seltsam gerührt ihr Gebaren: Wie sie seufzte, wie sich ihr schönes Gesicht verzerrte, wie sie sich wie von Krämpfen geschüttelt an ihn klammerte.
    
    - Er hat mich abgefüllt, hauchte sie Benjamin ins Ohr. Meine Muschi ist voll von seinem ...
«1...345...15»