1. Spritzer 15


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... würde sich in mich ergießen.
    
    - Was reizt dich eigentlich so sehr an dem Kleinen?, fragte er.
    
    - Dass er so jung und unerfahren ist. Sein schöner, jugendlicher Körper halt. Und dich, was reizt dich an ihm?, wollte sie wissen.
    
    - Das Knabenhafte vielleicht oder auch das Mädchenhafte an ihm, sagte er.
    
    Toni rieb unterdes ihre glitschige Klitoris mit viel Zartgefühl.
    
    - Da hast du Recht. Er ist halb Junge, halb Mädchen, sagte sie erregt und fügte unvermittelt hinzu:
    
    - Bist du nicht auch ein bisschen schwul, Toni? Ich meine, weil du dich doch offensichtlich zu Jungen hingezogen fühlst, oder?
    
    Pause. Er hörte jedoch nicht auf ihren Knubbel zu bearbeiten. Sie sah ihn fragend an, wartete auf eine Antwort.
    
    - Wenn man's genau nimmt ... , sagte er zögerlich.
    
    Sie packte seinen halb erschlafften Penis und drückte ihn zärtlich wie zum Trost.
    
    - Ist ja nicht schlimm. Im Gegenteil, es geilt mich unheimlich auf. Ich möchte euch gerne zusehen, wie ihr's miteinander treibt. So richtig von hinten.
    
    - Du meinst Benji und ich ...
    
     - Klar. Wer sonst?, hauchte sie erregt.
    
    - Ich dachte eigentlich eher an einen Fremden. Benji ist so zart gebaut. Ich fürchte, ich reiß' ihm den Arsch auf.
    
    - Schade, ich wollte euch am Samstag vorschlagen, es vor meinen Augen miteinander zu treiben.
    
    - Und das würde dich reizen?, fragte er.
    
    - Und wie! Es macht mich rattenscharf, wenn ich auch nur dran denke. Rossig wie ne Stute werde ich, wenn ich mir vorstelle, wie dein Samen ...
    ... nachher aus seinem Löchlein quillt.
    
    Toni rieb ihren Schlitz härter. Sie stöhnte.
    
    - Ich habe ja kein Problem damit, mich von dem Kleinen besamen zu lassen, aber umgekehrt ...
    
    - Du wichst dir einfach einen ab bis kurz vor dem Kommen und drückst deine Eichel erst im letzten Moment in sein Poloch. Ich werde es vorher mit Gleitgel vorbehandeln und mit meinem Finger weiten. Dann sind es nur ein paar Stöße und die Sache hat sich erledigt. Bleibt lediglich ein kleiner süßer Schmerz. Das muss wohl sein.
    
    - Du bist ein kleines verhurtes Biest, Alexandra.
    
    - Ja. Oh ja!, hauchte sie brünstig. Und nun, gib mir den Rest, Toni. Wichs mich! Schneller! Fester!
    
    Dann ging ihr einer ab.
    
    ***
    
    - So machen wir's mit Benji, sagte sie.
    
    - Wie das sich wohl anfühlt, wenn er in mir abspritzt?, sagte Toni.
    
    - Ich weiß, wie das ist, sagte sie und schmunzelte.
    
    Sie hatte immer noch nicht genug, fingerte wieder an der Muschi. Toni beobachtete sie und spielte an seinem Glied.
    
    - Du-u, flötete sie. Ihr müsst euch küssen. So richtig küssen. Vor meinen Augen. Das macht mich heiß.
    
    - Du bist ein verruchtes Luder, Alexandra. Ich liebe dich dafür. Und ich mache alles, was du dir wünschst.
    
    - Du-u, säuselte sie, vorhin sagtest du, du hättest daran gedacht, es mit einem Fremden zu treiben. Soll es ein älterer oder jüngerer sein.
    
    - Eher ein Junge. Es reizt dich doch auch, oder?
    
    - Oh ja!, sagte sie erregt. Gelegentlich könnte es auch ein junger kräftiger Mann sein mit nem richtig ...