1. Spritzer 15


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Bruders schon mal heimlich ausspioniert und dabei dessen Schlauch in verschiedenen Ausprägungen gesehen. Das löste bei dem kleinen Kerl so manche Fantasien aus, die unter anderem dazu führten, dass er zu onanieren begann. Der erste Samenerguss - ein paar durchsichtige, wässrige Tröpfchen - klatschten gegen den Türrahmen des Badezimmers, als er Toni durch den Türspalt dabei beobachtete, wie er sich unter der Dusche einen abrieb. Dann wischte er die Schleimspur mit dem T-shirt von der Tür, gegen die das Sperma geklatscht war.
    
    - Benji, sagte Alexandra, knie dich vor deinen Bruder hin, öffne seinen Hosenschlitz und nimm seinen Schwanz raus. Nimm ihn in den Mund und schlucke alles runter, was da rauskommt.
    
    Es war ein seltsames Gefühl als Tonis Eichel in seine Mundhöhle eindrang und wieder zurückwich wie ein Kolben im Zylinder. Benji presste die Zunge gegen den Penis, übte so mehr Reibung aus und bekam sofort ein positives Feedback.
    
    - Gut so!, zischte Toni. Wie oft hast du das schon gemacht? Weiter so!
    
    Benji gab sein Bestes. Und Toni lebte lang gehegte Fantasien aus: Es mit einem jungen, mädchenhaft aussehenden Kerl zu treiben, ihm eine Fellatio zu machen oder sich von ihm machen zu lassen; ihn zu sodomisieren oder sich von ihm in den Po ficken zu lassen; das waren Vorstellungen, die ihn des Öfteren verfolgt hatten. Diese Phantasien waren eigentlich lange Zeit seine ureigensten geblieben. In einer schwachen Stunde jedoch, in der es zwischen ihm und Alexandra vor ...
    ... erotischer Spannung nur so knisterte, tauschten die beiden ihre Wunschvorstellungen aus. Tonis Beichte geilte sie derart auf, dass sie sich ihm hemmungslos und in obszönster Weise hingab, so dass sie ihm während des Geschlechtsakts echt schweinische Dinge betreffend Sexspielchen mit Jungen ins Ohr hauchte. Sie heizte Tonis Phantasie mit ihren schmutzigen und pikanten Ausführungen zusätzlich an, und hätte seine Fantasien am liebsten sofort und gemeinsam mit ihm und einem Knaben ausgelebt hätte. Als Toni ihr den Vorschlag machte, Benji an ihren Liebesspielen teilhaben zu lassen, war die Bereitschaft dazu sofort da. Die Vorstellung, es vor dem Kleinen und mit ihm zu treiben, nässte ihre Möse ein, und die Lust kroch durch ihren Bauch.
    
    Toni trieb dem Höhepunkt entgegen. Er verlor jede Beherrschung und rammte seinen Steifen mit Wucht in Benjamins Rachen. Der musste würgen. Tränen liefen ihm über die Backen. Speichel floss aus den Mundwinkeln.
    
    - Hm! Hm!, wehrte sich Benji. Mehr konnte er nicht sagen.
    
    Aber Toni war nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten. Ah! Ah! Ah!, stieß er mit rauer Stimme hervor und pumpte seinen Samen in mehreren Schüben in Benjis Mund. Benji schluckte. Zum ersten Mal in seinem jungen Leben schluckte er Sperma.
    
    Und auf dem Bett lag Alexandra und trieb sich aufgegeilt von dem pikanten Schauspiel, das sich vor ihren Augen abspielte, zum Höhepunkt.
    
    - Na, wie war's?, fragte Alexandra nach einer kleinen Phase der Entspannung.
    
    - Alles runter!, war die ...
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