Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen. - Sexgeschichten

Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen.

... ihm saugen konnte ich wunderbar. Die geile Sau fing noch lauter an zu stöhnen, schrie ihre Lust aus sich heraus. So lange bis sich bei ihr alles zusammen krampfte. Selbst meine Finger in ihrer Möse waren nur schwer zu bewegen. Genauso schnell wie ihr Orgasmus kam, war er auch wieder vorbei. Eine Ruhepause gönnte sie mir nicht. Sie nahm meinen, nun recht kleinen Lümmel in die Hand und fing an zu wichsen. So richtig steif werden wollte er aber noch nicht wieder. Da setzte sie sich auf mich. So breitbeinig, das ich direkt in ihr Loch blicken konnte. Nun fing sie auch noch an, mit einer Hand ihre Möse zu bearbeiten, während die andere meinen Schwanz rubbelte.

Das war so richtig geil. Mein Schwanz wuchs, wenn auch langsam, zu seiner alten Größe. Kaum war er so weit, setzte sich das geile Luder schon darauf und fing an mich zu reiten. Erst nur im Trab, dann immer schneller bis sie beim Galopp angekommen war. Ich wollte dagegen stoßen, dazu war sie jedoch viel zu schnell.

Schon wieder fing sie an zu stöhnen und zu schreien. Kam es ihr etwa schon wieder. Ja, es war ihr nächster Abgang. Noch intensiver als die vorherigen. Sie schrie nur noch, schrie so laut, das es bestimmt noch 3 Häuser weiter zu hören war. Dabei krampfte sie ihr Fotze so zusammen, das es auch mir kam. Nicht mehr so viel wie vorher, doch immer noch mehr als ich für möglich gehalten hätte.

Dieses mal, dauerte es auch bei ihr länger, bis sich der Krampf bei ihr löste und sie zufrieden auf mir zu zusammen ...

... sackte.

Gerne wäre ich nun aufgestanden um ihr einen Kuss zu geben und dann zu gehen.

Du bleibst noch, fauchte mich das geile Stück an, einmal wirst du mich doch wohl noch ficken können. Doch erst ist dein Mund noch einmal dran. Sie kroch so weit hoch, das ihre vollgepumpte Möse genau über meinem Mund war. Mein Saft lief aus dem weit geöffneten Loch heraus und sie befahl mir, alles weg zu lecken. Das wollte ich nun überhaupt nicht, ich habe mich zwar nicht geekelt, doch angenehm war es mir nicht.

Da sie nun einmal auf mir saß, war sie stärker und ich musste so lange lecken, bis sie wieder anfing zu schreien. Kein langes Gestöhne, nein gleich laut los geschrien hat sie. Lecken konnte ich nicht mehr, so fest presste sie mir ihre Fotze auf mein Gesicht. Wovon, ist dieses Weib nur so geil, das es ihr schon wieder kommt, fragte ich mich.

Dabei hoffte ich nun doch, das nun Schluss sein würde. Ich war so kaputt, das ich ganz gewiss keinen Steifen mehr bekommen würde.

Sie wollte mich jedoch immer noch nicht laufen lassen. Alles mögliche hat sie noch versucht, meinen Schwanz wieder zum stehen zu bringen.

Was bist du doch für ein Schlappschwanz, maulte sie mich an. Na warte, bei, nächsten mal, wirst du schon sehen was du davon hast.

Es wird kein nächstes Mal geben, antwortete ich darauf. Einmal ist es passiert, ein zweites Mal werde ich mich nicht hinreißen lassen um die stolze, wenn auch geile Tochter des Chefs zu vögeln.

Das glaubt du doch selbst nicht, meinte ...