1. Bruder und Schwester...


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Zumindest nicht bei mir. Warum eigentlich nicht?“
    
    Aber Juljane grinste nur. Sie wußte genau, dass er ihr das Geld doch leihen würde. Er war einfach der beste Bruder, den sich ein Mädchen überhaupt wünschen konnte. Aber im Moment wollte er sich wohl einfach nur dafür rächen, dass sie zum tausendsten Mal einfach so in sein Zimmer gestürmt war. Und das, obwohl sie genau wußte, wie sehr er das hasste. Das Ganze sollte wohl einfach nur ein Denkzettel werden, da war sie sich sicher.
    
    „Du mußt dir schon etwas mehr einfallen lassen als nur so ein Versprechen, mir das Geld endlich einmal zurückzugeben.“
    
    Juljane ging auf seine Strategie ein. Zuerst tat sie so, als wäre sie völlig empört über seine Verdächtigung, um im nächsten Moment kleinlaut und zerknirscht einzulenken. „Was stellst du dir denn so vor?“
    
    Wie zufällig blickte sie dabei direkt auf seine Hand, die noch immer seinen harten Schwanz umfaßt hielt und langsam am Schaft rauf und runter glitt. Ein unverschämtes Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit.
    
    „Ich könnte dir doch zum Beispiel solange bei allen lästigen Arbeiten zur Hand gehen, bis ich dir alles zurückgezahlt habe.“
    
    Michael grinste zurück. Die ganze Situation war irgendwie unwirklich, aber sie begann auch ihm Spaß zu machen. Es war wie ein Spiel, ein gutes Spiel, aber auch ein gefährliches Spiel.
    
    „Es ist fraglich, ob du mir überhaupt eine Hilfe wärest. Du weißt doch, dass du dauernd alles kaputt machst. Wie willst du mir denn dann eine Hilfe ...
    ... sein? Also werde ich meine 20 Mark wohl besser behalten.“
    
    Natürlich war Juljane um eine passende Antwort nicht verlegen.
    
    „Was ich nicht kann, könntest du mir ja beibringen. Ich bin eine sehr gelehrige Schülerin.“
    
    Bisher war alles nur ein Spiel gewesen. Aber als Juljane sich jetzt auf seine Bettkante setzte und ihre Hand auf seinen Schenkel legte, begann sein Herz zu rasen. Mit einem Mal war ihm doch sehr mulmig zumute. Juljane, die das sofort bemerkte, bekam Oberwasser. Ihre Hand glitt weiter an seinem Schenkel nach oben.
    
    „Du willst wohl kneifen?“
    
    Während Michael noch immer versuchte, eine coole Ausrede zu finden, erreichten ihre Finger schon seine Hoden. Sanft strichen sie über die weiche Haut. Dann spürte er, wie sie seine Hand zur Seite schob und ihre Finger sich um seinen Penis schlossen. Es war, als wenn sein Glied ein Eigenleben führen würde. Es zuckte und vibrierte in ihrer Hand, schmiegte sich an ihre Finger und wurde noch härter.
    
    Es war der erste Männerschwanz, den Juljane aus dieser Nähe in natura betrachten konnte. Und vor allem war es der erste, den sie in ihrer Hand halten durfte.
    
    Ein wenig wunderte sie sich. Irgendwie hatte sie etwas anderes erwartet. dass es sich anders anfühlte, anders war. Härter, kälter und nicht so lebendig. Nicht so warm und samtig. Er war hart wie Stahl und doch voller Leben.
    
    Juljane beugte sich vor, um sich nichts entgehen zu lassen. Diese pochende, vibrierende Rute hatte es ihr sofort angetan. Ganz besonders, weil es ...
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