Niemals Teil 3 (Roman)
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Reif
... Metalle bei euch kaufen!“ Brian wurde langsam ungeduldig.
„Wachsen die auf Bäumen? Das wusste ich ja gar nicht“, ich sah Michael an, der mir hart in den Hintern gekniffen hatte.
„Du veralberst uns doch oder“, traute Peter sich zuerst zu fragen. Er grinste.
„Tja, meine Herren so sieht es aus. Wir haben Rohstoffe, meine Herren, aber die sind so versteckt, dass nur ich weiß, wo sie sind. Da wir eben erst angefangen haben, wird es noch dauern, bis wir zum Abbau kommen. Ich schätze Pi mal Daumen, ein bis zwei Jahre!“
„Sie könnten aber doch schon früher anfangen. Wir könnten ihnen Arbeiter zur Verfügung stellen!“ Oh oh.
„Ausbeutung der Menschen? Echt jetzt? Das kann unmöglich ihr Ernst sein“, das ging ja mal überhaupt nicht.
„Es sind ja nicht ihre Menschen“, mischte sich jetzt Brian ein. Boah ey, Wut kroch in mir hoch.
„Kürze es ab Daria“, sagte Achim, der meine Gefühle kaum noch ertrug, laut. Ich sperrte ihn einfach aus, um ihn zu schützen.
„Sie beuten die Menschen hier doch auch aus“, wagte sich der Amerikaner zu weit vor.
„Sagen sie ihren beiden Regierungen, dass ich erst bereit bin, mit ihnen zu verhandeln, wenn alle Menschen auf der Erde, gleich behandelt werden. Guten Tag meine Herren und angenehme Rückreise.“ Ich erhob mich und reichte beiden die Hand zum Abschied.
Michael griff mich hart am Oberarm und wir tauchten in unserm Bett wieder auf.
Er streifte mir mein Kleid über den Kopf und warf es auf den Boden. Michael zog sich ebenso ...
... schnell aus, dann zerrte er mich zu sich heran und küsste mich wild, wobei er so hart an meine Brüste griff, dass es schmerzte, aber das war mir gerade herzlich egal.
Michael hob mich hoch und auf dem Bett stehend, drückte er mich vorwärts an die Wand.
Hart und tief, drang er in mich ein. Er fickte mich sehr hart und so schnell durch, ohne jegliche Liebesbezeugung, die ich im Augenblick überhaupt nicht brauchten konnte, dass es schon fast an einer Vergewaltigung grenzte. Auch das war mir herzlich egal. Ich wollte nur eines: abschalten!
Es schmerzte und das kam mir ganz recht. Meine Brüste rieben an dem ungeschliffenem Holz. Meine Hände hatten bestimmt Spane eingezogen, aber vollkommen Wurscht. Hauptsache, er hörte nicht zu schnell auf.
Ich weinte.
Nun griff er sich meinen Kopf und zog ihn hart nach hinten.
„Das ist es doch, was du brauchst, du geiles Miststück“, keuchte er und ich wusste, dass würde er nicht mehr lange durchhalten.
„Ja, ja, mach mit mir, was immer du willst, nur tue es!“ Er konnte meine Tränen nicht in der Stimme hören, er war zu sehr abgelenkt.
Nun zog er in meinen Haaren, aber es tat nicht weh. Er hatte meinen ganzen Schopf gegriffen.
Dann hörte ich ihn schwer stöhnen und er brüllte seinen Orgasmus wild heraus. Er drückte mich an die Wand und ließ seinen Kopf, von hinten auf meiner Schulter liegen.
Ich rutschte an der Wand runter und weinte bitterlich, endlich löste sich meine innere Spannung und alles konnte aus mir heraus ...