1. Sommertag


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Reif

    ... und Härter. Ihrem Blick entging das natürlich nicht und sie fragte ob sie etwas für mich tuen könnte.
    
    Diese direkte Ansprache verwirrte mich für einen Moment aber als ich wieder klar war frage ich ob sie mit mir die Gäste Toilette suchen könnte weil dort die Papierhandtücher aufbewahrt werden. Dort angekommen schlossen wir von innen ab und schauten uns gegenseitig intensiv an.
    
    Ich hob die Hand berührte ihre Schulter und glitt an ihren Rücken herab. Mit der anderen Hand fuhr ich unter ihr Oberteil und nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Den Blick immer noch aufeinander gerichtet sah man die Lust aufsteigen. Sie schob mir langsam meine Boxershorts nach unten und griff meinen Schwanz um in zu massieren.
    
    Ich wiederum wandert mit meiner Hand von der Brust an ihre Muschi. Diese war zwar schon feucht aber es gab noch gut zu tun um sie richtig nass zu bekommen. Hierzu habe ich erst ein und dann zwei Finger in ihr Loch gesteckt. Gleichzeitig mit dem Daumen an der Klitoris gerieben. Sie stöhnte leise auf und stellte ein Bein auf den Klodeckel damit ich besser mit meinen Fingern eindringen konnte.
    
    Das ganze lief ab, ohne ein Wort zu sprechen oder sich sogar mit Namen vorzustellen. Es war eine lustbasierte Begegnung die keine Worte benötigte.
    
    Nach einigen Minuten in denen wir uns gegenseitig mit der Hand so richtig scharf gemacht haben drehte sie sich um und stützte sich Rand des Handwaschbeckens ab und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich ließ mich ...
    ... nicht zweimal bitten und hob meinen harten Schwanz an die Pforte und stieß zu. Das Loch das ich vorfand war mittlerweile klatschnass und zu meiner Überraschung schön eng, was man bei einer Frau ihres Alters nicht gerade erwarten durfte.
    
    Ihre Rosette auf die ich schauen, war dunkelbraun und ich konnte nicht anders als einen Finger darin zu versenken. Sie stieß dabei einen kleinen Schrei aus, machte aber keine abwehrende Bewegung.
    
    Im Gegenteil, jede meiner Stöße erwiderte sie mit einer Gegenbewegungen und so dauerte es nicht lange bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mich vollkommen in sie entleerte.
    
    Nachdem wir uns im Waschbecken der Toilette gereinigt hatten hauchte ich ihr noch einen Kuss auf die Wangen und bedankte mich für den tollen Fick. Dann schlichen wir aus der Besuchertoilette in unsere Zimmer und ins Bett.
    
    Noch ganz benommen von dem überraschenden Fick, lag ich im Bett ließ die Situation Revue passieren. Allein die Gedanken daran machten mir viel Spaß und erfüllte meinen Schwanz wieder mit Leben.
    
    Dann klopfte es leise an meiner Zimmertüre. Ich dachte an die Nachtschwester und packte meinen Halbsteifen unter die Bettdecke, aber nein eine etwas kräftiger gebaute Blondine schaute ins Zimmer. Sie hatte von ihrer Bettnachbarin gehört was passiert ist und möchte sich gerne anschließen.
    
    Mit ihrem Mann klappt es schon seit Jahren nicht mehr und für einen schnellen Fick zwischendurch wäre sie gerne bereit. Da ich aber keine Maschine bin habe ich ihr ...